Dienstag, 8. März 2016
7135 Zuschauer
Servette: Rod, D'Agostini (2), Traber
Fribourg: Mottet
Besseres Gottéron letztendlich chancenlos
Dritter Sieg im dritten Spiel für Genf-Servette: Mit 4:1 Toren besiegen starke Calvinstädter die Drachen aus Fribourg und haben somit vier Matchpucks für den Einzug ins Halbfinale.
5363 Zuschauer
Davos: Ambühl, Setoguchi, Axelsson
Kloten: Frick
HCD erhöht auf 3:0
Der HC Davos sorgte im ersten Spielabschnitt durch Tore von Andres Ambühl und Devin Setoguchi bereits früh für den Unterschied in dieser Partie. In der Folge kontrollierten die Bündner das Spielgeschehen, verpassten mit zunehmender Nachlässigkeit aber die Vorentscheidung. So kam durch den Treffer von Lukas Frick gut drei Minuten vor Schluss nochmals Spannung auf, doch Dick Axelsson sorgte 51 Sekunden vor Schluss mit einem Empty Netter zum dritten Davoser Sieg in Folge.
7015 Zuschauer
Zug: Bouchard, Blaser
Lugano: Vauclair, Bertaggia, Mårtensson, Furrer, Sannitz
Zug mit einem Bein in den Ferien
Die 7015 Zuschauer sahen einen von A-Z enttäuschenden EVZ und ein enorm cleveres Lugano. Die Tessiner waren nie wirklich in Gefahr das Spiel zu verlieren. Neben dem starken Merzlikins war vor allem die Linie um Bertaggia/Brunner und das bessere Powerplay zugunsten der Luganesi gesprochen.
5514 Zuschauer
SCL Tigers: Lindemann, Schirjajev, Nüssli
Ambrì: Zgraggen, Bianchi, Monnet, Gautschi
Ambri sichert sich den Ligaerhalt
Langnau verspielt die allerletzte kleine Chance den Playoutfinal zu verhindern und riskiert dabei den Absturz auf Platz 12. Ambri im Gegenzug schafft auf souveräne Art und Weise den Klassenerhalt und kann getrost Ferien planen.
11200 Zuschauer
ZSC Lions: Herzog (2), Blindenbacher
Bern: Ebbett (2), Berger, Helbling
SC Bern vor dem Halbfinal-Einzug
Der Qualisieger steht vor dem Aus. Die ZSC Lions verloren auch ihr zweites Heimspiel und liegen nun vorentscheidend mit 0:3 zurück. Für die Lions war Fabrice Herzog doppelter Torschütze. Die Berner waren auch heute die effizientere Mannschaft. Die ZSC Lions müssen sich wieder den Vorwurf machen, zuwenig aus ihren Chancen gemacht zu haben
Dienstag, 8. März 2016
5027 Zuschauer
Olten: Ulmer, Kobach
Ajoie: Devos (2), Barras, Hauert, Hazen
2824 Zuschauer
Rapperswil: McGregor, Clark, Hügli (2)
Martigny: Franzén, Brügger, Starkov
Lakers siegen nach 62 Minuten regulärer Spielzeit
Eine alte Weisheit besagt, dass immer 60 Minuten gespielt sein müssen, bis der Sieger eines Eishockeyspiels feststeht. Kaum zu glauben, aber den Lakers wäre heute fast zum Verhängnis geworden, dass ihr Spiel erst nach 62 Minuten zu Ende war.