Donnerstag, 3. März 2011
5297 Zuschauer
Davos: Jinman, Rizzi, Ramholt, Steinmann (3), Bürgler
Fribourg: keine Tore
Davos erhöht in souveräner Manier auf 3:0
Der HC Davos gewann auch die dritte Partie gegen Fribourg mühelos und geht in der Serie mit 3:0 in Führung. Jinman und Rizzi stellten die Weichen bis zur 9. Minute und dem 2:0 bereits früh auf Sieg. Schlussendlich gewannen die Bündner mit 7:0, wobei Jannick Steinmann noch einen Hattrick erzielte.
17131 Zuschauer
Bern: Plüss (2), Gardner, Gamache, Froidevaux
SCL Tigers: keine Tore
SC Bern liess den SCL Tigers in Spiel Nr. 3 keine Chance
Mit fünf Powerplaytoren zeigte der SC Bern den SCL Tigers, wer in der Berner PostFinance-Arena Herr im Hause ist. Die Emmentaler hatten zu keinem Zeitpunkt des Spiels eine Chance.
7624 Zuschauer
Kloten: von Gunten, Du Pont (2), Santala
ZSC Lions: Ambühl, Monnet, Nolan
Santala bringt Flyers wieder in Führung
Die Kloten Flyers konnten in einem emotionsvollen Spiel die ZSC Lions in der Verlängerung mit 4:3 besiegen und führen die Serie mit 2:1 an. Tommi Santala gelang der entscheidende Treffer nach nur gerade 18 Sekunden in der Overtime.
4332 Zuschauer
Biel: Lötscher (2)
Ambrì: Botta
Biel holt verwirktes Heimrecht zurück!
Mit dem heutigen 2:1-Sieg holten sich die Bieler das am letzten Samstag verwirkte Heimrecht wieder zurück. Dank den beiden Toren von Kevin Lötscher sowie dem Unvermögen der Stürmer von Ambri-Piotta fanden die Seeländer wieder zurück in die Serie. Die grösste Baustelle im Team von Coach Schläpfer muss im Power-Play gesucht werden. Aus sieben Möglichkeiten wurde kein Kapital geschlagen. Die Leventiner haben aber übermorgen Samstag auf eigenem Eis wieder die Möglichkeit, eine Reaktion auf die heutige, knappe Niederlage zu zeigen.
6128 Zuschauer
Zug: Diaz, Metropolit, Casutt
Servette: Bezina
Geduldig zum Sieg
In einem weitgehend ruhigen Spiel dominierten für einmal nicht die Sturm- sondern die Abwehrreihen. Beide Teams setzten auf ein gepflegtes Aufbauspiel anstatt auf das Hauruck-Hockey der letzten Begegnungen. Zug hatte dank dem Tor in der zehnten Minute durch Verteidiger Rafael Diaz die Chance, das Spiel zu kontrollieren. Jussi Markkanen liess die Genfer Mal für Mal scheitern und strahlte so auch die notwendige Ruhe aus, damit seine Vorderleute nicht zuviel riskieren mussten. Schlussendlich gewann mit dem EVZ heute das Team mit der besseren Mannschaftsleistung - mitunter, weil sie ihre Nerven in den entscheidenden Situationen besser im Griff hatten. Zug führt somit in der Serie mit 2:1 Siegen und kann sich am Samstag in Genf den ersten Matchpuck ergattern.
2747 Zuschauer
Lugano: Hirschi (2), Murray, Genoway, Kamber
Rapperswil: Riesen, Gmür, Pöck
Dritter Sieg de suite der Bianconeri gegen die Lakers, damit haben die Bianconeri am Samstag den ersten Matchpuck!
Dank einem sehr effizienten Powerplay und 3 Toren im ersten drittel gingen die Bianconeri vorentscheidend in Führung, das Comeback der Lakers im Schlussdrittel kam zu spät