NLA - 2. VF - Donnerstag, 15. März 2018
Zuschauer
7200 Zuschauer (ausverkauft)
Bossard Arena, Zug
Schiedsrichter
Didier Massy, Micha Hebeisen; Franco Castelli, Nicolas Fluri
Tore
07:16 | 0:1 | Reto Schäppi [SH] | ||
keine Assists | ||||
10:38 | 0:2 | Fredrik Pettersson [PP] | ||
P. Suter, R. Kenins | ||||
Dominic Lammer | 1:2 | 13:58 | ||
L. Leeger | ||||
28:23 | 1:3 | Pius Suter [SH] | ||
F. Pettersson | ||||
Garrett Roe [PP] | 2:3 | 31:46 | ||
V. Stalberg | ||||
Strafen
06:48 | Chris Baltisberger | |
2 min - Beinstellen | ||
Santeri Alatalo | 09:25 | |
2 min - Stockschlag | ||
Effektive Dauer: 73 Sekunden | ||
11:16 | Tim Berni | |
2 min - Beinstellen | ||
Dominik Schlumpf | 11:31 | |
2 min - Behinderung | ||
14:56 | Patrick Geering | |
2 min - Beinstellen | ||
Lino Martschini | 16:13 | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
16:13 | Fabrice Herzog | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
16:13 | Fabrice Herzog | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
18:36 | (Team) | |
2 min - Zuviele Spieler auf dem Eis | ||
Dominic Lammer | 21:43 | |
2 min - Stockschlag | ||
27:38 | Marco Miranda | |
2 min - Behinderung | ||
30:28 | Samuel Guerra | |
2 min - Haken | ||
Effektive Dauer: 78 Sekunden | ||
David McIntyre | 34:03 | |
2 min - Stockhalten | ||
Larri Leeger | 39:46 | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
Larri Leeger | 39:46 | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
39:46 | Chris Baltisberger | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
Timo Helbling | 41:44 | |
2 min - Übertriebene Härte | ||
41:44 | Roman Wick | |
2 min - Spielverzögerung persönliche Strafe | ||
Aufstellung / Statistik
Torhüter | Torhüter | |||
93,9% 60:00 | ||||
91,7% 59:08 | ||||
Verteidiger | Verteidiger | |||
+1 2' | +2 | |||
±0 | ±0 1S 2' | |||
-2 2S | ±0 2' | |||
±0 1S 2' | -1 2' | |||
+1 1A 4' | +1 5S | |||
±0 1S | ±0 | |||
±0 2S 2' | ±0 4S | |||
±0 | ||||
Stürmer | Stürmer | |||
+1 | ±0 | |||
±0 | ±0 2S 4' | |||
-2 2S | +1 2S 4' | |||
+1 1T 2S 2' | -1 1A 2S | |||
-2 6S 2' | ±0 4S | |||
±0 2S 2' | ±0 1S 2' | |||
-2 1T 4S | -1 | |||
±0 1S | ±0 1T 1A 5S | |||
+1 1S | ±0 1S | |||
-2 1A 3S | +1 1T 1S | |||
±0 5S | ±0 2S | |||
±0 1S | +1 1T 1A 3S | |||
±0 3S 2' |
ZSC gelingt das Break.
Eine spannende, harte und ausgeglichene Partie bekamen die Zuschauer zusehen. Die Schiedsrichter fuhren eine strenge Linie und dementsprechend viele Strafen gab es. Dem ZSC gelang das Kunstück gleich 2 Shorthander zu erzielen. Die Zuger konnten jeweils den Rückstand verkürzen. Am Ende gewann der ZSC eine Enge Partie mit 2:3
Die Partie hatte ein ganz anderes Gesicht als in den letzten beiden Partien. Dieses Mal waren beide Mannschaften von Anfang an bereit und in den ersten 6 Minuten waren schon je 8 Schüsse abgegeben worden. Der erste Treffer gelang Reto Schäppi in Unterzahl in der 8. Minute. Von rechts zog er nach innen und erwischte mit einem eher haltbaren Treffer Tobias Stephan. Dennoch war das 1. Powerplay der Zuger ansehnlich. Die Zürcher machten es in ihrem Powerplay besser. Mit einem Gewaltschuss erzielte Frederik Petterson das 0:2. In der 14. Minute traf auch die Heimmannschaf. Dominik Lammer wurde von Laari Leeger auf die Reise geschick und dieser verwandelte haargenau. Keine Chance für Flüeler. Zug kam zu einigen Möglichkeiten im Powerplay bis zur Sierene, doch Flüeler parierte alles. Mit einem Pfostentreffer von Reto Suri verabschiedeten sich die Teams nach einem tollen ersten Drittel in die Pause.
Nachdem die Zuger eine weitere Unterzahlsituation überstanden hatten, nahmen sie das Heft in die Hand. Doch das Powerplay sollte das Sorgenkind bleiben. Pius Sutter gelang nach Schäppi der 2. Shorthander. Praktisch im Anschluss an diese Strafe nahm Samuel Guerra, es gab generell sehr viele Strafen, eine weitere Strafe. Nun klappte es endlich auch für die Heimmannschaft mit einem Powerplaytreffer. Garret Roe versenkte die Scheibe und verkürzte wieder auf 2:3. Die Partie blieb hochstehend, aber es fielen keine Treffer mehr bis zur Sirene.
Im letzten Drittel bliesen die Zuger zur Aufholjagd. Welle um Welle warfen sie nach vorne. Die Zürcher spielten zu beginn des Drittels noch mit, verlagerten sich aber immer mehr aufs Kontern. Man hatte ständig das Gefühl, der nächste Treffer fällt gleich. Doch er fiel nicht mehr. Die Zürcher schafften das Break in dem sie Eiskalt die Fehler der Zuger bestraften:
Stimme zum Spiel:
Reto Suri: Wir hatten einen schlechten Start erwischt und brauchten etwas um ins Spiel zu gelangen. Wenn man 2 Shorthander kassiert braucht man sich am Ende nicht zu wundern, wenn man verliert. Ja die Individuellen Fehler haben uns das Genick gebrochen. Doch diese Truppe und ihr Charakter stimmen mich optimistisch, das wir am Samstag das Break zurück holen.