Donnerstag, 3. März 2016
5597 Zuschauer
Davos: Setoguchi (2), Lindgren (2)
Kloten: Praplan
Machtdemonstration vom Meister
Der Meister aus Davos kommt vor heimischem Publikum zu einem überlegenen Playoff Startsieg gegen die Kloten Flyers. In einem offensiven Feuerwerk stellten Setoguchi/2 und Lindgren bis zur Spielhälfte auf 3:0. Den Anschlusstreffer von Praplan konterte Lindgren mit seinem zweiten persönlichen Treffer zum 4:1-Endstand. Für den negativen Höhepunkt in einer einseitigen Partie sorgte Franco Collenberg mit einem Check gegen das Knie von Alexandre Piccard.
10066 Zuschauer
ZSC Lions: Shannon, Suter, Bergeron
Bern: Helbling, Untersander, Wiedmer
Der SC Bern besiegt den Qualifikationssieger aus Zürich im Penaltyschiessen
Der Qualifikationssieger aus Zürich tat sich schwer gegen die Hauptstädter. Zwar konnten die Lions durch den wiedergenesenen Ryan Shannon bereits früh in Führung gehen. Zwei Berner Verteidiger sorgten mit ihren Treffern für die Wende. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich brachte Ramon Untersander die Gäste mit seinem zweiten persönlichen Treffer wieder in Front. Doch nur wenig später gelang dem ZSC durch Marc-André Bergeron wieder der Ausgleich. Auch im Penaltyschiessen begegneten sich die beiden Teams auf Augenhöhe. Simon Bodenmann sorgte mit seinem Treffer als elfter Schütze für die Entscheidung zugunsten der Gäste.
6527 Zuschauer
Servette: D'Agostini, Kast, Lombardi
Fribourg: Sprunger
Intelligentes Genf legt vor
Ein taktisch perfekt eingestelltes und physisch dominantes Genf-Servette lässt Fribourg-Gottéron nicht den Hauch einer Chance und gewinnt die erste Playoff-Partie mit 3:1 Toren.
4751 Zuschauer
Lausanne: Miéville, Trutmann, Leblanc, Genazzi
SCL Tigers: Lindemann, Clark, Gustafsson, Albrecht, Berger, Gerber
7015 Zuschauer
Zug: Holden
Lugano: Bertaggia
Lugano gewinnt Klassepartie!
Die 7015 Zuschauer sahen eine packende Partie, welche das Prädikat Playoff mehr als verdient hatte. Die Zuger und die Luganesi schenkten sich nichts. Das es nur so wenig Tore gab, lag an den beiden herausragenden Torhütern. Sie beide holten sich Bestnoten ab. Obwohl Zug mehr am Drücker war, blieb Lugano im Powerplay und bei den Gegenstössen ge-fährlich. Die Partie nimmt die Zusatzschicht und Lugano ge-winnt im Penaltyschiessen.