Samstag, 25. September 2004

4570 Zuschauer

Fribourg: Sprunger, Schümperli

Ambrì: Toms, Liniger

Fribourg und Ambri mit gerechtem Remis

Im HC Fribourg-Gottéron bahnt sich dicke Luft an. Nach fünf Partien hat das Team von Jewgewin Popischin erst drei Punkte an. Gegen das ungefähr gleich stark eingestufte Ambri-Piotta (2:2) brachten die 'Dragons' einen 2:0-Vorsprung nicht über die Runden.

7172 Zuschauer

Lausanne: Brown (2), Tuomainen, Reist, Landry

Bern: Sarault, Jobin

Lausanne überrascht auch den SCB

Der SC Bern kommt nicht vom Fleck. Gegen Angstgegner Lausanne verlor der Titelverteidiger mit 2:5 und kassierte in der Malley im neunten NLA-Vergleich seit Playoff-Einführung die sechste Niederlage. Seit mittlerweile drei Spielen ist der SCB ohne Sieg.

3300 Zuschauer

ZSC Lions: Alston, Virta, Höhener, Streit, Paterlini

Davos: Nash, Müller, Guggisberg, von Arx

Bäumles Geburtstagsüberraschung misslungen

Die ZSC Lions konnten sich vor nur 3300 Zuschauern gegen den HC Davos nach einem 0:3-Rückstand noch mit 5:4 durchsetzen. Matchwinner war der allgegenwärtige ZSC-Topscorer Jan Alston, während beim HC Davos das Teambuilding noch in der Vorbereitung steht. Nicht gelungen ist Arno del Curtos Geburtstagsüberraschung an den heute 20 Jahre alt gewordenen Thomas Bäumle: Als Motivation zum Geburtstag durfte er ran, sah beim einen oder anderen Gegentreffer aber nicht so vorteilhaft aus.

4060 Zuschauer

Kloten: Jokinen, Rintanen, Lindemann

Rapperswil: Roest (2), Eloranta (2), McTavish, Walser, Tuulola

Rapperswils Sieg in Kloten verdient

Rapperswil kam beim 7:3 in Kloten dank den starken Ausländern verdient zum zweiten Sieg innerhalb von 24 Stunden. Es war der erste Auswärtserfolg für die Gäste in dieser Saison.

4545 Zuschauer

Servette: Romy, Meier

Lugano: keine Tore

Pavoni mit drittem Shutout

Nach zwei Niederlagen in Folge mit insgesamt zwölf Gegentoren zeigte Servette beim 2:0-Sieg gegen Lugano eine starke und vor allem taktisch kluge Reaktion. Goalie Reto Pavoni wehrte 38 Schüsse ab und kam zum bereits dritten Shutout der Saison.

4377 Zuschauer

Zug: Petrov (3), Casutt

SCL Tigers: Steiner, Astley, Shantz, Monnet

Zug verspielt gegen Langnau 4:1-Führung

Trotz einer 4:1-Führung und dem mit drei Toren überragenden Russen Oleg Petrow musste sich Zug gegen Langnau mit einem 4:4-Unentschieden begnügen. Die letzten fünf Partien hatten die Emmentaler allesamt verloren.

Samstag, 25. September 2004

1196 Zuschauer

Ajoie: Thommen, Staudenmann, Fortier

Chx-de-Fds: Dubé, Perrin

Forward Morges mit dem Punktemaximum

Aufsteiger Forward Morges bleibt in der zweithöchsten Spielklasse das Nonplusultra. Die Waadtländer können nach vier Runden und dem 6:1-Auswärtssieg gegen Thurgau am Samstag das Punktemaximum vorweisen.

1212 Zuschauer

Thurgau: Korsch

Unbekannt: Warriner (2), Lapointe, Benturqui, Gélinas (2)

Forward Morges mit dem Punktemaximum

Aufsteiger Forward Morges bleibt in der zweithöchsten Spielklasse das Nonplusultra. Die Waadtländer können nach vier Runden und dem 6:1-Auswärtssieg gegen Thurgau am Samstag das Punktemaximum vorweisen.

1646 Zuschauer

Langenthal: keine Tore

Sierre: Clavien (2), Wegmüller

Forward Morges mit dem Punktemaximum

Aufsteiger Forward Morges bleibt in der zweithöchsten Spielklasse das Nonplusultra. Die Waadtländer können nach vier Runden und dem 6:1-Auswärtssieg gegen Thurgau am Samstag das Punktemaximum vorweisen.

2586 Zuschauer

Biel: Joggi, von Gunten (2), Tognini, Pasche, Jomphe (2), Spolidoro

Olten: Hiltebrand (2), Gendron

Forward Morges mit dem Punktemaximum

Aufsteiger Forward Morges bleibt in der zweithöchsten Spielklasse das Nonplusultra. Die Waadtländer können nach vier Runden und dem 6:1-Auswärtssieg gegen Thurgau am Samstag das Punktemaximum vorweisen.

2209 Zuschauer

Visp: Biner, Aeberli, Gähler

Chur: Tambijevs, Triulzi

Forward Morges mit dem Punktemaximum

Aufsteiger Forward Morges bleibt in der zweithöchsten Spielklasse das Nonplusultra. Die Waadtländer können nach vier Runden und dem 6:1-Auswärtssieg gegen Thurgau am Samstag das Punktemaximum vorweisen.

521 Zuschauer

GCK Lions: Furrer

Basel: Riihijärvi (2), Schäublin

GCK Lions wieder nah dran

Auch ihr viertes Spiel verloren die GCK Lions mit zwei Treffern Differenz. Zum dritten Mal fiel der letzte Treffer ins leere Tor, als der Trainer alles auf eine Karte setzte. Basel war ab dem zweiten Drittel stärker und meist spielbestimmend und gewann nicht unverdient mit 3:1. Am Dienstag in Visp können die GCK Lions erstmals auf den NHL-Spieler Andy Sutton zählen.

Tabelle

1. ZSC Lions 5 4-0-1 20:15 8
2. Lausanne 5 3-0-1 21:16 7
3. Rapperswil 5 3-0-2 19:14 6
4. Servette 5 3-0-2 13:12 6
5. Lugano 5 2-0-2 14:11 5
6. Bern 5 2-0-1 15:13 5
7. Ambrì 5 1-0-2 14:14 5
8. SCL Tigers 5 2-0-2 13:14 5
9. Zug 5 1-0-2 18:20 4
10. Kloten 5 1-0-3 14:17 3
11. Davos 5 1-0-3 14:20 3
12. Fribourg 5 1-0-3 11:20 3

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