Donnerstag, 11. März 2010

2023 Zuschauer

Ambrì: Rivers, Demuth (2), Law

Biel: Truttmann

Ambri bezwing Biel mit 4:1

Dank drei Powerplay-Toren gewinnt Ambri verdient gegen den EHC Biel mit 4:1 und gleicht die Serie zum 1:1 aus.

6626 Zuschauer

Kloten: Du Bois, Winkler, Santala, Hollenstein, Stancescu, Rothen, Lindemann

Davos: Marha, Taticek, Forster, Widing

Kloten gleicht Serie aus

Die Kloten Flyers kamen im ersten Heimspiel dieser Serie auch zum ersten Sieg. Mit 7:4 setzten sich die Zürcher Unterländer verdient durch. Zuvor wurden sie aber vom Meister hart gefordert, der niemals ans aufgeben dachte.

4827 Zuschauer

Lugano: Lemm (5), Vauclair

Bern: Reichert (2), Froidevaux, Goren (2), Scherwey, Rüthemann

Trotz 5 Toren von Romano Lemm verlieren die Bianconeri auch das zweite Spiel gegen einen starken SCB

Ein intensives und teilweise verrücktes Playoff-Spiel geht mit einem knappen Sieg des SCB zu Ende, aber die Bianconeri haben mit Herz gekämpft!

7000 Zuschauer

Fribourg: Mowers

Servette: Trachsler, Salmelainen (2), Mercier, Savary

Genf gleicht aus

In einem teilweise harten und emotionalen Spiel gewinnen die Genfer mit 5:1 Entscheiden war der Shorthander von Jonathan Mercier in der 38. Minute. Danach haben beide Teams Kräfte gespart. Dennoch musste Shawn Heins nach einem Foul an Daniel Rubin mit einer Matchstrafe frühzeitig unter die Dusche. Er wird den Drachen am kommenden Samstag damit fehlen.

4182 Zuschauer

SCL Tigers: Moser (2), Camenzind, Gmür, Moggi, Sutter, Moggi

Rapperswil: Paterlini (2), Berglund (2), Roest, Sirén

Tigers gleichen die Serie gegen die Lakers aus

Dass sich die Tigers noch längst nicht für den Play-Out-Final konzentrieren, bewies die Mannschaft von Trainer Kurashev eindrücklich gegen die Lakers. Die endgültige Wende erarbeiteten sich die Emmentaler neuen Minuten vor Schluss durch den Doppelpack von Sutter und Sandro Moggi. Das unerwartet torreiche Spiel endete mit 7:6-Toren und war durch nicht weniger als 50 Strafminuten gekennzeichnet. Mit dem Sieg wahrten sich die Tigers das Heimrecht. Rapperswil beging zu viele individuelle Fehler.

7817 Zuschauer

ZSC Lions: Wichser, Micheli, Seger, Bastl

Zug: Christen (2), Holden, Lüthi, Schnyder (3)

Zug schafft das Re-break

Zürich – Zug reagierte auf die 1:2-Heimniederlage und gewinnt 7:4 im Hallenstadion. Für die Entscheidung sorgte Fabian Schnyder mit einem Doppelpack innert 89 Sekunden. Der Zuger skorte am heutigen Abend 3 Mal, Björn Christen gelangen zudem zwei Treffer

Playoff/-out

Viertelfinal

1Bern257
8Lugano026
2Servette125
7Fribourg141
3Zug117
6ZSC Lions124
4Davos144
5Kloten137

Playout-Halbfinal

9Biel141
12Ambrì114
10Rapperswil136
11SCL Tigers107

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