2 : 6(0:2 2:3 0:1)

3712 Zuschauer

Sierre: Keller, Siritsa

Lausanne: Bonnet (2), Baumann, Staudenmann, Tremblay, Charpentier

5 : 0(1:0 3:0 1:0)

2365 Zuschauer

Ajoie: Desmarais (3), Schümperli, Aeschlimann

Basel: keine Tore

5 : 2(0:0 1:1 4:1)

919 Zuschauer

Thurgau: Conte, Schoop (2), Capaul, Lemm

Visp: Heldstab, Furrer

8 : 1(4:0 2:1 2:0)

5234 Zuschauer

Olten: Ruotsalainen, Wüthrich, Annen (2), Kaartinen, Ramholt, Pargätzi, Bloch

Langenthal: Maneluk

Olten verpasst Langenthal eine nachhaltige Ohrfeige!

Das Derby zwischen den beiden Nati-B-Teams wird in die Geschichte eingehen. Die Solothurner dominierten nach Belieben. Im Gegensatz dazu enttäuschten die Oberaargauer auf breiter Linie. Der 8:1-Sieg waqr der verdiente Lohn des Gastgebers nach einer guten, einseitigen Leistung.

11 : 2(3:1 4:0 4:1)

3064 Zuschauer

Chx-de-Fds: Neininger (2), Schild (3), Schirjajev (2), Loichat, Turler, Forget, Lussier

GCK Lions: Schnyder, Schelling

GCK Lions ging beim Leader unter

Die höchste Saisonniederlage der GCK Lions setzte es gegen den klaren Leader der National League B, den HC La Chaux-de-Fonds ab. Das diese mit 2:11 gar zweistellig ausfiel, war für den starken Leader standesgemäss. Die Neuenburger waren den Zürchern in allen Belangen klar überlegen und fuhren ihnen nach Belieben um die Ohren.

4 : 7(2:2 2:4 0:1)

5563 Zuschauer

Ingolstadt: Hinterstocker, Milroy, Setzinger, Lemm

Dynamo Mos.: Jachmenev, Kaljuzhny, Afanasenkov (2), Landry (2), Pestushko

Zehn Minuten Action genügten

Der russische Vertreter Dynamo Moskau blieb heute Abend vieles schuldig. Einzig während 10 Minuten im zweiten Drittel liess man kurzzeitig sein Können aufblitzen. Gerade in diese Phase machten es ihnen die Ingolstädter jedoch so einfach, dass sie danach gar nicht mehr aufs Gas drücken mussten.

4 : 1(1:1 2:0 1:0)

6746 Zuschauer

Davos: Ambühl (2), von Arx, Wieser

Karlovy Vary: Kostal

Ein Drittel reichte zum Sieg

Dank dem Doppelschlag zu Beginn des zweiten Drittels besiegen die Davoser den HC Karlovy Vary und wahren sich die Chancen auf den Final. Im letzten Drittel vermochten die Tschechen nicht mehr zu reagieren und die Davoser verwalteten ihren Vorsprung problemlos.