1 : 2(1:1 0:1 0:0)

4683 Zuschauer

Ambrì: Reichert

Lausanne: Antonietti, Hytönen

Lausanne klettert über den Strich

Lausanne gewinnt die zweitletzte Partie in der Qualifikation mit 2:1 gegen Ambri und kletterte auf Kosten des SC Bern wieder über den Strich. Die Leventiner konnte in diesem Jahr erst fünf ihrer 13 Spiele gewinnen und müssen sich auf die Playoffs gewaltig steigern. Immerhin konnte heute Richard Park wieder erstmals das Trikot der Leventiner überziehen.

1 : 2(0:0 1:1 0:1)

5854 Zuschauer

Davos: Koistinen

ZSC Lions: Kenins, Wick

1 : 4(0:0 1:1 0:3)

3793 Zuschauer

Rapperswil: Heitzmann

Kloten: Schelling, Santala, Mueller, Bieber

Kloten sichert sich den Heimvorteil

Die Kloten Flyers gewinnen in Rapperswil dank einer minimen Leistungssteigerung im letzten Drittel mit 4:1.

0 : 2(0:1 0:1 0:0)

17131 Zuschauer

Bern: keine Tore

Fribourg: Ngoy, Hagman

Fribourg schiesst den SC Bern unter den Strich

Was für eine desolate Leistung des amtierenden Meisters aus Bern. Die Fribourger waren dem SC Bern in allen Belangen hoch überlegen und gewannen verdient mit 0:2 in Bern. Da Lausanne gleichzeitig in Ambri gewonnen hat, ist Bern unter den Strich gefallen. Obwohl alles in der letzten Runde entschieden wird, sieht es ganz danach aus, dass Bern seinen Titel nicht verteidigen kann, weil sie die Playoffs verpassen.

2 : 3(0:1 1:0 1:1)
[n.P.]

4551 Zuschauer

Lugano: Reuille, Vauclair

Zug: Bertaggia, Earl

Dank einem Tor von Schremp im Penaltyschiessen gewinnt der EVZ in der Resega

Die Gäste gingen zweimal in Führung, die Bianconeri konnten zwar ausgleichen aber nie in Führung gehen

8 : 2(3:1 2:1 3:0)

7057 Zuschauer

Servette: Lombardi, Almond, Daugavins, Marti, Mercier, Jacquemet, Romy, Picard

Biel: Umicevic, Bourque

Genf schiesst sich warm für die Playoffs

Acht Tore gestern in Freiburg, acht Tore heute zuhause: Genf-Servette dreht vor Playoff-Start so richtig auf und fertigt ein überfordertes Biel mit 8:2 Toren ab. Damit können sich die Genfer sogar noch Playoff-Heimrecht sichern.