Spenglercup auf Schmusekurs mit den Fans

Mit ausgeprägterer Eröffnungs- und Schlusszeremonie wartet der diesjährige {3.2}{3.2}{3.2}Spenglercup{/3.2}{/3.2}{/3.2} in der Altjahreswoche auf. Die 76. Austragung des schillerndsten Eishockey-Klubturniers der Welt will das "Eishockey-Fest-für-alle"-Image zementieren.
Für das zweite Jahr unter dem neuen Organisationskomitee werden kleinere Optimierungen angekündigt. Dem eingefleischten Hockey-Fan soll vom 26. bis 31. Dezember im Winterkurort Davos noch nachhaltiger der "rote Teppich" ausgerollt werden.
Abgesehen von den Aktivitäten im Fanzelt werden vorzeitig im Stadion anwesende Zuschauer mit zwei "In-House"-Kameras sowie mit Interviews ihrer Lieblinge auf der Grossleinwand auf das bevorstehede Spektakel auf dem Eis eingestimmt. Die Ticketpreise wurden freilich vorab im Top-Sitzplatz-Bereich deutlich erhöht. Die Stehplatz-Karten blieben dagegen auf dem gleichen Preisniveau.
In den verbleibenden fünf Wochen bis zum {3.2}{3.2}{3.2}Spenglercup{/3.2}{/3.2}{/3.2} steht bei den fünf Teilnehmern die Zusammensetzung der endgültigen Teams an. Die Besetzung des Team Canada wird wie gewohnt kurzfristig erfolgen. Von den anderen Mannschaften werden sowohl der Gastgeber und Gewinner der beiden letzten Austragungen, der HC Davos, als auch die von Hans Zach gecoachten Kölner Haie sowie die Landesmeister TPS Turku und Sparta Prag mit Verstärkungsspielern antreten. Dabei soll es sich vorwiegend um Akteure aus den eigenen Landesligen handeln.
HCD-Manager und {3.2}{3.2}{3.2}Spenglercup{/3.2}{/3.2}{/3.2}-OK-Mitglied Jörg Eberle kündete an, dass die Verstärkungsspieler des Schweizer Meisters nicht aus den Ländern der beteiligten {3.2}{3.2}{3.2}Spenglercup{/3.2}{/3.2}{/3.2}-Teilnehmer kommen, es demzufolge beispielsweise Nationalliga-Legionäre aus den USA, Schweden oder Russland sein werden.