Zug-Bern findet statt

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 16:55 - Medienmitteilung

Das Spiel zwischen dem EV Zug und dem SC Bern kann morgen stattfinden.

Zudem wird vor der BOSSARD Arena für mindestens vier weitere Spiele ein Corona-Testcenter betrieben.

Die Resultate der heute früh erfolgten PCR-Tests beim EVZ lassen eine plangemässe Durchführung des Meisterschaftsspiels vom Freitag, 22. Oktober gegen den SC Bern zu.

Die Zuger werden in der Partie gegen den SCB ganz in Pink auflaufen: Zusammen mit Partner Vinivia möchte der EVZ auf die Bedeutung der Früherkennung von Brustkrebs aufmerksam machen und führt verschiedene Sammelaktionen für Pink Ribbon Schweiz (www.pink-ribbon.ch) durch. So können Zuschauer direkt im Stadion spenden oder im Anschluss an die Partie die einmaligen pinken Trikots online ersteigern. Auch die Fans werden dazu aufgerufen, in Pink in die BOSSARD Arena zu kommen, um gemeinsam mit dem EVZ ein Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs zu setzen und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen.

Testcenter für vier weitere Heimspiele

Seit dem 11. Oktober sind Antigen-Schnelltests für ein Covid-Zertifikat für Personen über 16 Jahre gemäss Entscheid des Bundesrates kostenpflichtig. Noch bis spätestens 30. November können sich Personen, welche sich bereits einmal mit einem in der Schweiz anerkannten Impfstoff geimpft haben, kostenlos testen lassen.

Der EVZ bietet in Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister weiterhin ein Testcenter direkt vor der BOSSARD Arena an. Die Kosten belaufen sich auf CHF 25.- pro Test (bei vorweisen der Saisonkarte oder eines gültigen Matchtickets). Es werden sowohl Karten- wie auch Barzahlung sowie TWINT akzeptiert.

Das Testcenter wird für diese Spiele zu den folgenden Zeiten geöffnet sein:

Fr, 22.10.: EVZ vs SC Bern – 16.30-19.45 Uhr

Fr, 29.10.: EVZ vs HC Ambrì-Piotta – 16.30-19.45 Uhr

Di, 02.11.: EVZ vs HC Lugano - 16.30-19.45 Uhr

Sa, 06.11.: EVZ vs SCRJ Lakers - 16.30-19.45 Uhr

Bei den bisherigen 9 Heimspielen, an welchen der EVZ ein Testcenter angeboten hat, haben sich im Schnitt rund 200 Personen testen lassen.