Ausländer-Aufstockung beantragt
Donnerstag, 22. Januar 2004, 00:00 - Martin Merk
Der EHC Basel versucht am 5. Februar 2004 an der ausserordentlichen Gesellschafterversammlung bekanntlich wie schon im Sommer den direkten Abstieg abzuschaffen. Gleichzeitig wird gemäss "Blick" jedoch auch ein zweiter Antrag behandelt, der im Sommer von Genf-Servette gescheitert ist. Die Genfer wollen erneut erreichen, dass in der kommenden Saison bis zu fünf Ausländer in der NLA spielen dürfen: Drei "allgemeine" Ausländer und zwei EU-Ausländer. Dies auch im Zusammenhang mit den Prozessdrohungen um Philippe Bozon. Zwar hatten die Nationalliga-Clubs im November noch einstimmig (!) für die Beibehaltung auf drei Ausländer gestimmt, doch möglicherweise wird man nun den Ernst der Lage eher erkennen und auf diese Kompromisslösung eingehen. In anderen Sportarten (Fussball, Unihockey, Handball, Volleyball) hatte man zuvor bereits den bilateralen Verträgen entsprochen.
Auch unter anderem Lugano, die SCL Tigers und Ambrì sind für eine Neuburteilung, schreibt der "Blick".
Donnerstag, 22. Januar 2004
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