1 : 2(1:0 0:1 0:1)

5181 Zuschauer

Biel: Beaudoin

Fribourg: Plüss (2)

5 : 4(2:0 1:2 1:2)
[n.V.]

4097 Zuschauer

Rapperswil: Danielsson, Persson, Murray, Sejna, Walser

Servette: Gerber, Picard, Romy, Daugavins

Arbeitssieg für die Lakers

Die Rapperswil-Jona Lakers zwingen den HC Genf-Servette mit 5:4 nach Verlängerung in die Knie. Das überraschende bei den Lakers war, dass sie das Spielgeschehen für einmal diktieren konnten. Zum Schluss mussten sich die Lakers gar ärgern, dass sie nicht drei Punkte geholt hatten.

2 : 1(0:1 1:0 0:0)
[n.V.]

6523 Zuschauer

Kloten: Mueller, Bieber

Bern: Lehtonen

4 : 2(1:1 0:0 3:1)

4214 Zuschauer

Davos: Hofmann, Corvi, Guggisberg, Wieser

Lausanne: Gobbi, Hytönen

4 : 1(1:0 2:1 1:0)

9559 Zuschauer

ZSC Lions: Wick (2), Nilsson, Künzle

Ambrì: Noreau

ZSC Lions schlagen harmlosen Leader

Im gut gefüllten Hallenstadion waren die ZSC Lions das bessere Team in einer durchschnittlichen Partie. Roman Wick erzielte seine Tore 9 und 10 während sich Mike Künzle das erste Mal in die Torschützenliste setzen konnte. Ambri-Piotta machte zuwenig für einen Sieg und enttäuschte über weite Strecken. Daniel Steiner blieb in seinem 600. NLA-Spiel ohne Punkt

5 : 1(3:0 1:0 1:1)

1892 Zuschauer

Chx-de-Fds: Bonnet, Mondou, Pivron, Kast, Neininger

Thurgau: Lemm

2 : 4(0:1 0:3 2:0)

4355 Zuschauer

Olten: Ganz, Schwarzenbach

Langenthal: Gemperli, Campbell, Schefer, Küng

SC Langenthal beweist Leaderqualitäten

Der SC Langenthal gewinnt das Spitzenkampf-Derby deutlich mit 4:2. Nach einer 4:0-Führung, die aus einer herausragenden Leistung der Gäste resultierte. Olten schien blass und fiel nach dem 1:0, welches Gemperli entgegen dem Spielverlauf erzielte, zu stark aus dem Konzept.

3 : 2(1:0 1:1 1:1)

5254 Zuschauer

SCL Tigers: Moggi, Kuonen, Bucher

Ajoie: Stämpfli, Poudrier

3 : 4(0:1 1:0 2:3)

320 Zuschauer

GCK Lions: Tremblay, Nikiforuk, Siegenthaler

Visp: Dolana (2), Triulzi, Brunold

Ärgerliche Niederlage der GCK Lions

Die Saison hatte mit einem 6:1-Sieg für die GCK Lions in Visp begonnen. Dies war eine kleine Sensation. Jetzt zum Abschluss der zweiten Runde, im 18. Saisonspiel, nahmen die Walliser mit einem 4:3 in Küsnacht Revanche. Der knappe Sieg war nicht unverdient, doch kam äusserst glücklich zustande.