2 : 1(1:1 1:0 0:0)

5467 Zuschauer

Ambrì: Reichert, Park

Lausanne: Neuenschwander

Ambri siegt weiter!

Auch Aufsteiger Lausanne gelingt nur ein Treffer gegen Ambri und muss ohne Punkte nach Hause fahren. Die Leventiner ihrerseits befinden sich weiter auf dem Höhenflug und haben bereits sieben Punkte Vorsprung auf den Strich.

3 : 2(1:1 1:1 1:0)

6439 Zuschauer

Fribourg: Monnet, Plüss, Mauldin

Lugano: Kostner, Reuille

4 : 2(2:0 0:1 2:1)

6789 Zuschauer

Servette: Lombardi, Daugavins (2), Antonietti

Bern: Plüss, Berger

Genf gelingt kleine „Playoff-Revanche“

Zum ersten Mal seit dem bitteren Playoff-Ausscheiden von Genf-Servette gegen den SC Bern im vergangenen Frühling trafen die zwei Mannschaften wieder aufeinander. Dabei setzte sich Genf in einem schnellen Spiel mit vielen Chancen mit 4:2 durch.

2 : 0(1:0 1:0 0:0)

4856 Zuschauer

Biel: MacMurchy, Wieser

Davos: keine Tore

Davoser Siegesserie reisst in Biel

Die Ausgangslage bot beiden Teams die Chance, eine positive Serie aufrecht zu erhalten. Davos, seit dem 2. Spieltag ungeschlagen visierte den 10. Sieg in Folge an. Biel hat in dieser Saison zuhause noch in jedem Spiel gepunktet, und wollte dies auch am heutigen Abend tun. Trotzdem – der HC Davos ging als klarer Favorit in diese Partie.

7 : 5(2:1 1:3 4:1)

4904 Zuschauer

Kloten: Bieber, Jenni, Lemm, Mueller, Liniger (2), Bodenmann

Zug: Hutchinson, Schnyder, Lindemann, Schremp (2)

Kloten Sieger im Tag der offenen Tore

Es war ein regelrechter Tag der offenen Tore in der Kolping-Arena. Martin Gerber wurde in Kloten bei Spielmitte ausgewechselt, während Zugs Eero Kilpeläinen sieben Mal den Puck aus dem Tor fischen musste. Die Kloten Flyers vergaben eine Führung, wendeten das Blatt aber mit einer starken Leistung der Linie Bodenmann-Liniger-Stancescu im Schlussdrittel zu ihren Gunsten.

5 : 0(2:0 2:0 1:0)

8248 Zuschauer

ZSC Lions: Keller, Kenins (2), Latendresse, Wick

Rapperswil: keine Tore

Lockerer Sieg der ZSC Lions

Die ZSC Lions hatten leichtes Spiel mit den überforderten Rapperswil-Jona Lakers. Die Zürcher mussten nicht ihr bestes Hockey zeigen, um einen Gegner klar zu schlagen, der vorallem mit sich selber beschäftigt war. Ronalds Kenins zeichnete sich als doppelter Torschütze aus. Guillaume Latendresse kam zu seinem ersten Treffer auf Schweizer Eis. Lukas Flüeler zu seinem dritten Shutout auf eigenem Eis