Samstag, 27. September 2003

14485 Zuschauer

Bern: Rötheli, Weber, Rüthemann (2)

Fribourg: Rhodin, Hentunen (2)

Die Bären zeigten die Krallen

In einem unterhaltsamen und schnellen Spiel bezwangen die Berner ein gutes Fribourg - Gottéron. Obschon die Fribourger nach einer 2 - 0 Führung der Gastgeber noch auf ein 2- 2 im letzten Drittel verkürzen konnten gewannen die Berner nicht unverdient mit 4 - 3. Bei den Gästen vielen die Ausländer im Team auf und erzielten alle Tore.

4031 Zuschauer

Rapperswil: Ward

Lugano: Nummelin, Hirschi, Maneluk

Tessiner Startrekord

Lugano stellte in Rapperswil mit einem zu knappen 3:1-Sieg den Klotener Startserie-Rekord aus dem Jahre 1992 ein. Mit unzähligen Paraden hatte der SCRJ-Keeper Thomas Berger die verlustpunktlosen Tessiner auf dem Weg zum siebten Erfolg zumindest hart gefordert.

6487 Zuschauer

ZSC Lions: Moggi, Stoffel, Streit

Lausanne: Bashkirov, Poudrier

Später Effort der Zürcher

Ein später Effort bewahrte die ZSC Lions vor einer unplanmässigen Heimniederlage gegen Lausanne. Andri Stoffel und Mark Streit, zwei Verteidiger, sorgten mit ihren Treffern für die Wende zum 3:2-Endstand.

4760 Zuschauer

Kloten: Bühler, Kiprusoff, Plüss, Baumgartner

Ambrì: Gaul

Ambri-Piotta von Klotens Tempo überfordert

Kloten kam mit dem 4:1 gegen Ambri zum vierten Erfolg in der Meisterschaft de suite. Die in den ersten Saisonspielen treffsicheren Tessiner erzielten in den letzten Partien nur noch je ein Tor.

4316 Zuschauer

Servette: Cadieux, Brechbühl, Ott, Fedulov

Davos: Bohonos, von Arx, Riesen, Winkler

Davoser Führungen und Servettes Konter

Dreimal führte der HC Davos bei Genf-Servette, doch die Einheimischen schafften jedesmal den Ausgleich.

3073 Zuschauer

Zug: Giger, Voisard

Basel: Kessler, Orlandi (2), Plavsic, Fischer

Kriselnde Zuger auch für Basel zu schwach - ausser jene des EHC Basel...

Der EV Zug kommt immer tiefer in eine Krise. Nach den Kanterniederlagen in der Romandie gegen Genf-Servette und Fribourg sowie dem in letzter Sekunde entgangenen Sieg gegen Bern hätte man gegen den Aufsteiger und das frühere Partnerteam Basel die Gelegenheit zur Wiedergutmachung gehabt. Doch nicht einmal gegen den Zweitletzten der NLA kam man im Kellerduell vor heimischem Publikum zu einem Sieg. Erschreckend war, dass die Zuger nur im Powerplay gefährlich wurden und dass vier Gegentoren durch Spieler erzielt wurde, welche man in Zug einst für ungenügend hielt.

Samstag, 27. September 2003

1057 Zuschauer

Ajoie: Fortier, Pasche, Barras, Voillat

Chur: Cavegn

1775 Zuschauer

Langenthal: Müller

Sierre: Wobmann (2), Schneller †, Lundbohm, Trunz, Laylin

467 Zuschauer

GCK Lions: Meichtry, Schnyder, Richard

Biel: Furler, Jomphe (2), Roder (2), Bélanger, Beccarelli, Schläpfer

Frust der GCK Lions

Diesmal gerieten die GCK Lions im Spitzenkampf der NLB bös unter die Räder. Biel siegte auf der KEK verdient mit 8:3 (3:2, 2:1, 3:0). Allerdings war der Unterschied in einem hochstehenden Spitzenkampf nicht so gross wie es das Resultat ausdrückt. Biel erzielte vier Powerplaytore bei insgesamt fünf Überzahlsituationen.

2548 Zuschauer

Visp: Ketola

Thurgau: Lamprecht

1150 Zuschauer

Olten: Gendron (3), Siegwart, Othmann, Malgin, Bieri, Frutig

Chx-de-Fds: Turler

Tabelle

1. Lugano 7 7-0-0 39:17 14
2. Bern 7 5-0-1 26:17 11
3. ZSC Lions 8 5-0-2 23:20 11
4. Kloten 7 4-0-2 26:15 10
5. Fribourg 7 4-0-3 26:23 8
6. Ambrì 6 3-0-3 24:18 6
7. Davos 7 2-0-3 20:17 6
8. Servette 6 2-0-2 22:19 5
9. Lausanne 6 2-0-4 19:23 4
10. Rapperswil 7 2-0-5 17:26 4
11. Basel 7 2-0-5 14:30 4
12. Zug 6 1-0-4 12:28 3
13. SCL Tigers 7 1-0-6 21:36 2

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