Hockeyfans - Resultate


Vorbereitungsspiele: Sonntag, 29. August 2004


Bulldogs Dornbirner EC (OES2) - EHC Lenzerheide-Valbella

Resultat: 6:5 (4:1, 1:0, 2:3)

Ort: Güttingersreuti, Weinfelden

Anlass: Mohn-Cup, Spiel um Platz 3

Zeit: 12:00

Tore: Karl Heinzle, Foster (3), Raphael Kalb, Vanhanen; Gruber (2), Käppeli, Tröndle, Lüdi.



HC Sparta Prag (CZE) - HC Slovan Bratislava (SLK)

Resultat: 5:4 (1:1, 3:2, 1:1)

Ort: Kunsteisbahn, Zuchwil

Anlass: Slapshot-Trophy, Spiel um Platz 3

Zeit: 13:00

Zuschauer: 450

Tore: 4. Macho 0:1. 12. Sivek 1:1. 28. Kratena 2:1. 30. Marek 3:1. 35. Marek 4:1. 36. Kulha 4:2. 40. Macho 4:3. 45. Kulha 4:4. 57. Ton 5:4.

Strafen: 6-mal 2 plus 10 Minuten gegen Sparta Prag, 9-mal 2 Minuten gegen Slovan Bratislava.

Bericht von Urs Berger

In einem technisch hoch stehenden kleinen Finale wurde dem Zuschauer alles geboten, was dem Eishockey-Fan Freude macht. Krachende Checks, schnelle Spielzüge, raffinierte Tricks mit der Scheibe und eine ausgezeichnete Spielleitung. Man merkte förmlich, dass beide Mannschaften Freude hatten, ihre Spielstärke den anwesenden Zuschauern zu zeigen.

Im ersten Drittel begannen beide Mannschaften verhalten und man merkte ihnen die Müdigkeit, die ein solches Turnier mit sich bringt, an. Vor allem bei Sparta Prag merkte man, dass ihnen das gestrige Spiel gegen den SC Bern noch in den Knochen steckte. So konnte es nicht erstaunen, dass die Mannschaft von Slovan Bratislava das erst Tor erzielte. Nach und nach kamen aber die Prager besser ins Spiel und so stand es nach dem ersten Drittel 1:1.

Im Mitteldrittel drehte dann Sparta das Spiel zu ihren Gunsten. Zwischen der 28. und der 35. Minute erhöhten die Prager vom 1:1 auf 1:4. Der Mann des Drittels bei den Tschechen war Jan Marek, der zwei Tore und ein Assist beisteuerte. Wer nun glaubte, dass sich die Gäste aus der Slowakei nicht mehr wehrten, irrte sich. Innerhalb von nur vier Minuten verkürzten sie auf 4:3. Nun war das Spiel für das letzte Drittel wieder lanciert.

Das letzte Drittel war noch einmal intensiver als die beiden vorangehenden. Sparta Prag suchte vehement nach dem entscheidenden Tor und Slovan versuchte den Ausgleich zu erzielen. So konnte sich wieder ein schnelles, temporeiches und von vielen schönen Szenen geprägtes Eishockey entwickeln. Als in der 45. Minute die Mannschaft von Bratislava auf 4:4 ausgleichen konnte, war wieder viel Spannung im Spiel. Beide Mannschaften versuchten nun mit einem schnellen Kurzpassspiel die Entscheidung für ihre Seite zu erzwingen. Doch bei Bratislava schlichen sich viele kleine Fehler ein und man spürte nun bei ihnen die Müdigkeit. Nach und nach erhöhte Sparta das Tempo und den Druck auf die Slowaken. So konnte es nicht erstaunen, das Sparta Prag in der 59. Minute das entscheidende 5:4 gelang. Der einzige Wehrmutstropfen während diesem Spiel war, dass es nur knapp 450 Zuschauer verfolgten.



HC Thurgau - HC Forward Morges

Resultat: 5:2 (3:2, 2:0, 0:0)

Ort: Bodensee-Arena, Kreuzlingen

Zeit: 16:00

Zuschauer: 327

Schiedsrichter: Peer, Kehrli/Jetzer

Tore: 5:31 Rufener (Diethelm, Diener / Ausschluss Schuster) 1:0. 6:24 Dommen (Weber) 2:0. 12:21 Fust (Studer, Lapointe / Ausschluss Signer) 2:1. 12:53 Holden (Trunz / Ausschluss Knecht) 2:2. 13:32 Bucher (Weber, Dommen) 3:2. 26:55 Vitolinsh (Liukkonen / Ausschluss von Gunten!) 4:2. 34:36 Knecht (Diener / Ausschlüsse Vitolinsh; Schuster) 5:2.

Strafen: 9-mal 2 Minuten gegen Thurgau, 9-mal 2 Minuten gegen Morges.

Thurgau: Dietschweiler (Ersatz: Schoop); Badrutt, Diethelm, Horat, Knecht, Lamprecht, Nussbaum, Oberholzer, Sigg; Philipp Bucher, Diener, Dommen, Doppleb, Liukkonen, Luther, Rufener, Signer, Strasser, Stüssi, Vitolinsh, von Gunten, Weber.

Morges: Pellet (Ersatz: Voumard); Benturqui, Leibzig, Leoni, Lozanov, Princi, Schuster, Studer, Trunz; Bornand, Brouze, Camenzind, Clennon, Damien Eisenring, Fabrice Eisenring, Fust, Heim, Holden, Lapointe, Warriner, Zurflüh.

Bemerkungen: Thurgau ohne Korsch (Schulterverletzung), Mäder, Müller, Alain Bucher, Lüthi, Toschini. Morges ohne Schürch, Gruber und Burdet.



Frankfurt Lions (DEU) - EV Zug

Resultat: 4:0 (3:0, 0:0, 1:0)

Ort: Eissporthalle am Ratsweg, Frankfurt (D)

Zeit: 16:00

Zuschauer: 4700

Schiedsrichter: Schurr

Tore: 1:40 Pronger (Hackert) 1:0. 17:37 Lebeau (Norris, Ratchuk) 2:0. 18:14 Norris (Bouchard, Beaucage) 3:0. 47:18 Bresagk (Young) 4:0.

Strafen: 11-mal 2 plus 10 Minuten (Pronger) gegen Frankfurt, 9-mal 2 Minuten gegen Zug.

Frankfurt: Gordon (30:04 Ackers); Bresagk, Magnusson, Jocher, Ratchuk, Bouchard, Klenner, McCarthy, Lebeau, Norris, Beaucage, Kohmann, Pronger, Young, Sulkovsky, Hackert, Murphy, Strakhov, Rautert.

Zug: Weibel (Ersatz: Walter); Fazio, Müller, Hauer, Diaz, Richter, Voisard; Orlandi, Fischer, Della Rossa, Duca, Steinmann, Schnyder, Crameri, Casutt, Giger, Rothen, Anthamatten, Schuler.

Bemerkungen: Frankfurt ohne Reichel (World Cup). Zug ohne Petrov, Kapanen (beide World Cup), Oppliger (Hüftverletzung), Camichel (Schulterverletzung) und Truttmann, mit dem Testspieler Orlandi. - Schussverhältnis: 32:23 (13:6, 9:12, 10:5).



SC Weinfelden - HC Sierre-Anniviers

Resultat: 3:9 (1:4, 1:4, 1:1)

Ort: Güttingersreuti, Weinfelden

Anlass: Mohn-Cup, Final

Zeit: 16:00

Zuschauer: 40

Schiedsrichter: Leutenegger, Leboda/Burkhard

Tore: 5:50 Reber 0:1. 6:05 Cormier (Morard, Falett) 0:2. 11:40 Schmid (Beltrame) 1:2. 12:19 Bielmann (Posse) 1:3. 15:44 Anger (Cormier, Wegmüller / Ausschluss Lipp) 1:4. 21:08 Cormier (Ausschluss Kappenthuler) 1:5. 22:45 Simeon (Beltrame) 2:5. 23:57 Anger (Lauber / Ausschlüsse Pascal Rutishauser; Clavien) 2:6. 31:46 Avanthay (Ausschluss Schmid) 2:7. 35:53 Falett (Ausschluss Tischhauser) 2:8. 42:32 Simeon (Tischhauser) 3:8. 52:13 Siritsa 3:9.

Strafen: 9-mal 2 plus 3-mal 10 Minuten (Bonorand, Lipp, Knöpfli) und Spieldauerdisziplinarstrafe (Pascal Rutishauser) gegen Weinfelden, 11-mal 2 Minuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe (Lauber) gegen Sierre.

Weinfelden: Bergamin (20:00 Zürcher); Tischhauser, Krstic, Pascal Rutishauser, Lipp, Rimoli, Müller, Simeon, Bonorand, Knöpfli, Sandro Rutishauser, Beltrame, Heiko Trunz, Simeon, Schmid, Tobler, Kappenthuler, Pidic.

Sierre: Lauber (40:00 Hecquet); Faust, Tacchini, Wegmüller, D'Urso, Avanthay, Gull, Bielmann, Morard; Bodemann, Cormier, Lussier, Falett, Clavien, Wobmann, Anger, Reber, Posse, Siritsa, Bigliel.

Bemerkungen: Sierre ohne Schafer (verletzt).

Schlussrangliste: 1. Sierre, 2. Weinfelden, 3. Dornbirn, 4. Lenzerheide.



SC Bern - HC Lugano

Resultat: 3:4 (0:2, 2:1, 1:0, 0:1) n.P.

Ort: Kunsteisbahn, Zuchwil

Anlass: Slapshot-Trophy, Final

Zeit: 17:30

Zuschauer: 2500

Schiedsrichter: Bertolotti, Simmen/Sommer

Tore: 8:25 Gardner (Gratton, Keller) 0:1. 14:02 Christen (Botta, Bianchi) 0:2. 21:08 Juhlin (Rüthemann, Sarault / Powerplay) 1:2. 22:38 Wetzel (Steinegger / Powerplay) 2:2. 24:03 Wichser (Gratton) 2:3. 45:00 Rüthemann 3:3.

Penaltyschiessen: Jeannin 0:1, Rüthemann verschiesst; Nummelin scheitert, Bordeleau 1:1; Gratton 1:2, Sarault verschiesst.

Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Bern, 9-mal 2 Minuten gegen Lugano.

Bern: Bührer (Ersatz: Adrian Gurnter); Gerber, Leuenberger, Meier, Steinegger, Rolf Ziegler, Kparghai; Bordeleau, Botter, Juhlin, Neuenschwander, Roder, Rötheli, Rüthemann, Sarault, Wetzel, Tschannen, Thomas Ziegler, Käser, Walker.

Lugano: Rüeger (Ersatz: Flückiger); Hirschi, Vauclair, Baumgartner, Keller, Nummelin, Guyaz, Tschudy, Vassalli; Christen, Fuchs, Gardner, Aeschlimann, Gratton, Jeannin, Bianchi, Reuille, Näser, Botta, Wichser.

Bemerkungen: Bern ohne Dubé (Adduktorenverletzung), Schrepfer, Furrer, Cereda, Eichmann, Jobin und Brennan. Lugano ohne Hänni, Conne, Cantoni (alle verletzt), Maneluk, Peltonen und Donati. - 59:41 Timeout Lugano.

Bericht von Urs Berger

In einem unterhaltsamen und von taktischen Überlegungen geprägten Finalspiel musste nach 60 Minuten das Penaltyschiessen entscheiden. Beide Mannschaften spielten ihr gewohntes Spiel, konnten sich aber nicht richtig absetzen. Obwohl der HC Lugano schnell mit 2:0 in Führung ging, konnten die Berner im Mitteldrittel innerhalb von 158 Sekunden auf 2:2 ausgleichen. Die Berner witterten nun ihre Chancen und spielten von nun an vermehrt auf den Körper, was jedoch ausser Strafen nicht vieles ergab. So musste die Lotterie des Penaltyschiessens entscheiden.

Im Spiel um den ersten Platz in der ersten Slapshot-Trophy standen sich heute Abend der SC Bern und der HC Lugano gegenüber. Die beiden letztjährigen Playoff-Finalisten schenkten sich nichts und gingen sehr konzentriert ins Spiel. So konnte es nicht erstaunen, dass das erste Tor erst in der neunten Minute erzielt wurde, als Marco Bührer einen Abpraller nach vorne nicht unter Kontrolle bringen konnte und Ryan Gardner nur noch einzuschieben brauchte. Die Berner versuchten nun mehr auf den Körper zu spielen und den Gegner so an seinen läuferischen und technischen Qualitäten zu hindern. Dies gelang ihnen phasenweise gut, konnten sie doch nun auch einige gute Chancen kreieren. Doch Lugano war die frischere Mannschaft und man merkte, dass die Berner gestern Abend ein hartes Spiel hatten und müde wirkten. Manchmal schienen sie einen Schritt langsamer zu sein als der Gegner. Dies wirkte sich dann auch auf das Toreschiessen aus. Die Luganesen konnten einen schnellen Konter in der 15. Minute zum 0:2 verwerten. Nun nahmen die Tessiner etwas Tempo aus dem Spiel und die Berner, welche einige Stammspieler schonten, kam besser in das Spiel und zu mehreren guten Chancen, scheiterten aber immer wieder an Ronnie Rüeger. So stand es nach 20 Minuten 0:2 für die Tessiner.

Die Berner starteten druckvoll in das zweite Drittel und liessen dem HC Lugano selten zu Chancen kommen. Nach nur 68 Sekunden des Mitteldrittels konnte Patrik Juhlin aus einer Drucksituation der Berner Profit schlagen und erzielte das 1:2. Die Berner liessen nicht locker und machten weiter Druck. Genau 90 Sekunden nach dem 1:2 erzielten die Berner den Ausgleich zum 2:2. Nun erhöhten die Tessiner wieder den Druck und die Berner bezogen unnötige Strafen, was zu einer doppelten numerischen Überzahl der Tessiner führte. Diese Chance liessen sich die Spieler aus Lugano nicht nehmen und Adrian Wichser traf zum 2:3. Von nun an wurde das Spiel, für den Zeitpunkt der Vorbereitung, sehr intensiv und es häuften sich die Chancen hüben und drüben. Das Spiel gestaltete sich nun offen und schnell und beide Teams waren bereit, ein noch schnelleres und intensiveres Spiel zu bieten. So erhöhten sich auch die Anzahl der Strafen und dadurch konnten sich beide Teams in Über- und Unterzahl üben. Nach der Spielhälfte flachte das Spiel deutlich ab und es kam nur noch vereinzelt zu guten Chancen auf beiden Seiten. So blieb es zur Pause beim Zwischenstand von 2:3 für den HC Lugano.

Im letzen Drittel liessen beide Teams sichtlich nach und teilten sich ihre Kräfte ein. Dennoch machten die Berner nun mehr aus dem Spiel und schossen aus allen möglichen Positionen. So konnte es nicht erstaunen, dass die Berner in der 45. Minute durch einen Handgelenkschuss von Ivo Rüthemann wieder ausgleichen konnten. Nun wogte das Spiel hin und her. Lugano vergab in der 48. Minute bei einem schnell vorgetragenen Konter die schon sicher geglaubte Führung. Doch auch die Berner mussten sich über Pech beklagen, erzielten sie doch in der 54. Minute das vermeintliche Führungstor. Dieses wurde jedoch mit der Hand erzielt und so stand es vier Minuten vor Schluss immer noch Unentschieden 3:3. Beide Teams drehten nun noch einmal auf und es entwickelte sich wieder ein offener Schlagabtausch, bei dem sich keine der beiden Mannschaften einen Vorteil erarbeiten konnte. So sah sich der Trainer der Luganesen gezwungen 19 Sekunden vor Schluss der Partie noch ein taktisches Timeout zu nehmen um seine Spieler auf diese letzen Sekunden vor zu bereiten. Doch dies nütze ihm nichts und so musste das Penaltyschiessen entscheiden. In dieser Lotterie konnte der HC Lugano das bessere Ende für sich behalten und gewannen mit 2:1 nach Penalties das Turnier.



EHC Visp - Scorpions du HC Mulhouse (FRA)

Resultat: 7:3 (1:1, 3:1, 3:1)

Ort: Litternahalle, Visp

Zeit: 17:45

Zuschauer: 345

Schiedsrichter: Baumgartner, Longhi/Brodard

Tore: 5:19 Segla (Palovcik) 0:1. 7:39 Heldstab (Gähler, Ketola / Ausschlüsse Christie, Carriou) 1:1. 22:42 Rozenthal (Segla, Ahxner) 1:2. 27:46 Schumacher (Gastaldo) 2:2. 28:14 Bühlmann (Aeberli, Métrailler) 3:2. 29:57 Zurbriggen (Baumgartner / Ausschluss Catil) 4:2. 42:14 Aeberli (Christoph Moser) 5:2. 46:48 Gähler (Heldstab) 6:2. 56:51 Vidman (Penalty) 6:3. 58:20 Ketola (Gähler) 7:3.

Strafen: 7-mal 2 Minuten gegen Visp, 10-mal 2 Minuten gegen Mulhouse.

Visp: Zimmermann (31:11 Brügger); Schumacher, Mazotti, Zurbriggen, Heldstab, Portner, Schüpbach, Patrick Schmid, Moser; Lüssy, Biner, Portmann, Gähler, Gastaldo, Bühlmann, Roy, Schwarz, Aeberli, Ketola, Métrailler, Dubach, Baumgartner.

Mulhouse: Chartron (31:48 Jönfeldt); Ahxner, Carriou, Hakkarainen, Prunet; Ballet, Bilbao, Catil, Christie, Day, Michou, Palovcik, Rozenthal, Segla, Tardif, Vidman.

Bemerkungen: Visp ohne Fäh, Prediger, Burgener (alle verletzt), Furrer (U17-Nati), Ruffiner (geschont), Reber, Heynen und Flavio Schmid (alle überzählig), erstmals mit Christian Moser von den SCL Tigers. - Timeouts: 48:39 Visp, 56:51 Mulhouse.



Genève-Servette HC - Lausanne HC

Resultat: 1:5 (0:2, 1:0, 0:3)

Ort: Vernets, Genf

Zeit: 19:00

Zuschauer: 1648

Schiedsrichter: Rochette, Rebillard/Mauron

Tore: 7. Tuomainen (Turler) 0:1. 15. Schönenberger (Slehofer) 0:2. 37. Rivera (Brütsch, Della Santa) 1:2. 52. Conz (Landry / Powerplay) 1:3. 54. Emery (Bashkirov, Oliver Kamber / Powerplay) 1:4. 58. Landry (Shorthander!) 1:5.

Strafen: 10-mal 2 Minuten gegen Servette, 8-mal 2 Minuten gegen Lausanne.

Servette: Pavoni (Ersatz: Bochy); Ott, Bezina; Horak, Rytz; Snell, Gobbi; Mercier, Veuthey; Cadieux, Romy, Grosek; Brechbühl, Savary, Bernheim; Bozon, Benoit, Meier; Rivera, Brütsch, Della Santa.

Lausanne: Berger (Ersatz: Romerio); Boileau, Reist; Holzer, Merz; Michel Kamber, N'Goy; Emery; Conz, Landry, Zenhäusern; Brown, Weibel, Turler; Oliver Kamber, Tuomainen, Bashkirov; Schönenberger, Slehofer, Andenmatten.

Bemerkungen: Servette ohne Johansson (World Cup), Julien Bonnet (bei Morges), Breitbach (Knieverletzung), Déruns (Wadenbeinbruch/rekonvaleszent), Jérôme Bonnet, Brönnimann, Fedulov und Rey, mit den Testspielern Bruetsch und Della Santa. Lausanne ohne Steck (Kreuzbandriss/rekonvaleszent), Keller (Gehirnerschütterung) und Schaller.



Aktuelle Spiele

Sonntag, 29. August 2004

Servette - Lausanne

Visp - Mulhouse

Bern - Lugano

Frankfurt - Zug

Thurgau - Unbekannt

Weinfelden - Sierre

Sparta Prag - Bratislava

Dornbirn - Lenzerheide

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