NLA - 3. VF - Samstag, 24. Februar 2007

2 : 3 (0:3, 0:0, 2:0) 

Zuschauer

5300 Zuschauer (83% Auslastung)

Hertihalle, Zug

Schiedsrichter

Roland Stalder; Jürg Simmen, Adrian Sommer

Tore

08:220:1Mariusz Czerkawski [PP]
N. Guyaz, S. Gmür
14:330:2Stacy Roest [SH2]
keine Assists
18:050:3Brady Murray [PP]
O. Kamber, T. Koivisto
Paul Di Pietro1:347:10
O. Petrov
Oleg Petrov2:357:27
D. Camichel †

Strafen

01:43Marco Bayer
2 min - Halten
04:01Oliver Kamber
2 min - Behinderung
Barry Richter08:06
2 min - Haken
Effektive Dauer: 16 Sekunden
Fabian Schnyder09:06
2 min - Halten
10:02Patrick Fischer
2 min - Beinstellen
13:47Mariusz Czerkawski
2 min - Behinderung
14:24Marco Bayer
2 min - Beinstellen
15:36Noël Guyaz
2 min - Übertriebene Härte
Patrick Oppliger16:01
2 min - Übertriebene Härte
Paul Di Pietro16:26
2 min - Hoher Stock
Effektive Dauer: 99 Sekunden
Oleg Petrov29:07
2 min - Stockschlag
33:14Niklas Nordgren
2 min - Beinstellen
35:25Noël Guyaz
2 min - Haken
Michael Kress36:24
2 min - Beinstellen
39:54Samuel Friedli
2 min - Stockschlag
45:26Tom Koivisto
2 min - Stockhalten
René Back45:39
2 min - Stockhalten
Duri Camichel †53:46
2 min - Haken
55:17Brady Murray
2 min - Stockhalten

Aufstellung / Statistik

Torhüter Torhüter
#41 L. Weibel       59:19    #84 M. Klingler               
#20 M. Mathis                #37 S. Langkow       60:00   
Verteidiger Verteidiger
R. Back             2' D. Bärtschi               
R. Diaz                P. Fischer             2'
P. Hållberg                C. Geyer               
M. Kress             2' S. Gmür       1A      
B. Richter             2' T. Koivisto       1A    2'
L. Sbisa                M. Schefer               
P. Sutter               
Stürmer Stürmer
D. Bürgler                M. Bütler               
D. Camichel †       1A    2' M. Czerkawski    1T       2'
C. Casutt                S. Friedli             2'
B. Christen                S. Hürlimann               
M. Grosek                O. Kamber       1A    2'
T. Meier                P. Morger               
P. Oppliger             2' B. Murray    1T       2'
O. Petrov    1T 1A    2' R. Müller               
K. Piros                N. Nordgren             2'
F. Schnyder             2' S. Roest    1T         
B. Schuler                T. Walser               
Weitere Weitere
P. Di Pietro    1T       2' M. Bayer             4'
J. Steinmann                N. Guyaz       1A    4'
R. Schrepfer               

Lakers überraschten in Zug

Von Thomas Oswald

Im ersten Spiel dieser Playoff-Serie konnte der EV Zug zu Hause gegen die Rapperswil Jona Lakers antreten. Die Lakers überraschten auswärts und spielten vor allem in den Spezialsituationen (Über- und Unterzahl) besser als die Zuger, obwohl sie zum Schluss zu fest nachliessen.

Die Zuger starteten mit mehr Power in das Spiel, sie brachten den Puck aber nicht am Lakers Goalie Langkow vorbei. Die Lakers überstanden dann zwei Strafen gegen sie und hatten danach die Möglichkeit selbst in Überzahl zu spielen. Mariusz Czerkawski nutzte die Gelegenheit und brachte die Gäste 1:0 in Führung. In der 14. Minute sassen zwei Lakers auf der Strafbank. Stacy Roest konnte den Zugern den Puck aber abluchsen und alleine auf Lars Weibel ziehen – er demütigte die Zuger und verwertete zum 2:0. Die Doppelte Überzahl konnten die Zuger auch danach nicht mehr ausnutzen. Vier Minuten später erhöhte Rapperswil-Jonas sogar noch auf 3:0.

EV Zug im Schock

Das Heimteam konnte sich in der Pause nicht erholen vom 0:3 Rückstand. Es schien fast schon so, als wollten sie die Kräfte für weitere Partien sparen und gäben sich mit der Niederlage zu frieden. So verlor das Spiel viel von der Intensität des ersten Drittels. Auch Strafen wurden nur noch wenige Ausgesprochen, die klare Linie von Headschiedsrichter Roland Stalder wurde von den Spielern akzeptiert.

Müde Zuger, danach müde Lakers

Das Schlussdrittel begann so wie das zweite aufgehört hatte, mit wenig Spielideen auf beiden Seiten. Erst in der 47. Minute konnten die Zuger endlich einmal ins, anstatt nur neben das Tor treffen und lancierten die Partie somit neu. Das Zuger Publikum erwachte und mit ihnen auch die Spieler. Die Lakers kamen nun mächtig unter Druck und mussten später auch noch das 3:2 hinnehmen. Somit wurde es hektisch für die letzten zwei Minuten, die Zuger rannten an, die Gäste brachten den Puck nicht mehr aus der eigenen Zone. Nach einem Time-Out des EV Zug, nahmen sie den Torhüter raus und ersetzten ihn durch einen sechsten Feldspieler. Auch dies nützte aber nichts mehr und die Lakers brachten den Sieg noch knapp über die Runden.

Playoff

Viertelfinal

1Davos02
8ZSC Lions13
2Bern12
7Servette01
3Zug02
6Rapperswil13
4Lugano03
5Kloten16

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Samstag, 24. Februar 2007

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