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Was sind denn die Gründe dafür, dass diese Teams resp. Städte nicht sonderlich beliebt sind. Ich habe natürlich auch schon davon gehört, dass die Sabres ziemlich unbeliebt sind bei den Spielern wegen der geringen Attraktivität der Stadt, doch das Edmonton war mir fremd. Sollten dort nicht die enthusiastischen Fans das Ihrige zur Atraktivität des Clubs beitragen?

Edmonton: Sche!sse kalt und absolut gar nichts los. Die Kinder und Frauen gehen da durch die Hölle. Wenn du als Spieler nach einem Road Trip nach Hause kommst ist es auch nicht sonderlich erholsam, weil in der Zwischenzeit das Schloss deiner Haustüre zugefroren ist.

Buffalo: Hässliche Arbeiterstadt, nicht gerade sicher (Platz 340 auf einer Liste von 371 US-Städten), kein Leben für die Familien. In Buffalo selbst wohnt wohl gar niemand, der irgendwas in der Organisation der Sabres arbeitet. Die sind alle geflüchtet.

NY Islanders: Long Island ist die Insel der reichen Leute aus Manhattan, welche sich übers Wochenende jeweils dorthin zurückziehen. Die wollen dementsprechend ihre Ruhe haben. Alos läuft auch dort nicht viel für die Familien und die Kinder. Die Spielerfrauen können da wie in Edmonton und Buffalo auch ganz gut mal vereinsamen, da sie keine sozialen Kontakte finden werden.
Kommt dazu, dass die Isles eine sehr wirre Ownership-Situation haben und Milbury als GM so einiges dazu geleistet hat, dass Spieler lieber die Finger von den Isles liessen.


@Zetterberg
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Und sie werden nie eins sein, solange Keenan an der Bande steht ^^

Ich stelle mir einfach immer die Frage: "What if?"
Was, wenn die Wings 1994 Bettman wirklich entlassen hätte und Ilitch die Eier gehabt hätte, Keenan unter Vertrag zu nehmen? Am Schluss bekam der Pizza-Junge kalte Füsse und wollte sich nicht mit Bettman anlegen. St. Louis kam dann auf den Plan und holte Keenan aus dem laufenden Vertrag mit den Rangers raus.