Antwort auf:
also ehrlichgesagt verstehe ich die NHL players bei

Da geht es auch um Attraktivität der Städte und was sie den Familien bieten. Wenn ich den Artikel aus THN gerade richtig im Kopf habe sagte Spacek, dass er vor zwei Jahren ein Angebot aus Buffalo vorliegen hatte und ablehnte. Als Spieler auf der Fahrt vom Flughafen zur HSBC Arena und dem Hotel passiert man arme Industriegebiete und kriegt kein gutes Bild der Stadt. Spacek sagte auch, dass er jeden Spieler verstehen kann, der sagt er möchte nicht nach Buffalo. Als Spieler der anderen Teams sieht man nur die schlechten Ecken der Stadt. Sobald man dort lebe erkunde man auch noch die andere Flecken der Stadt.

Was Pittsburgh anbelangt: Ich kenne die Stadt nicht, würde aber mal sagen, dass es wohl eher eine Industrie-Stadt ist und das drückt dann bei den Spielern und deren Frauen schon ein wenig auf den Spassfaktor. Die Frau von Pronger wollte ja z.B. unbedingt raus aus Edmonton, weil da das Leben nur öde ist.

Bei dieser Frage mussten die Spieler wohl einfach das komplette Umfeld eines Teams inkl. Management bewerten.