Original geschrieben von: Jonas

Das Schweizer Eishockey braucht weniger Ausländer, mehr Verantwortung für die Jungen, eine bessere Juniorenliga und vor allem eine viel bessere Zusammenarbeit zwischen Liga und Verband.
Biasca ist ein gutes Beispiel wie es gehen kann. Leider ist in letzter Zeit viel zu wenig Geduld vorhanden.


das ist immer ein trugschluss .. nur weil man weniger ausländer hat und die ch-spieler mehr verantwortung übernehmen müssen heisst das noch lange nicht das sie besser werden .. die qualität in der nl würde mit weniger ausländern sinken und wir hätten dann erst recht 0 chancen in der nati .. 6 ausländer sind gut genug .. es braucht keine geschützten arbeitsplätze für die ch-"stars" .. alle müssen leistung zeigen um im pp zu spielen oder sich für die ersten zwei blöcke aufdrängen ..

ich denke nicht das ein thürkauf so stark wäre wenn er gegen "schwächere" schweizer spielen würde statt gegen die toplinien gespickt mit ausländern .. und es liegt immer auch am club die spieler (talente) so einzusetzen das sie ein möglichst grossen output haben .. d.h. aber das man dem trainer halt die stange hält und er auch etwas aufbauen kann .. das ist ja dann meist nicht der fall

und die nlb muss wieder viel stärker werden .. kann ja nicht sein das der jahrelange schwanzclub der liga plötzlich auf rang 2 steht ..
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RIP 18.12.2019
“Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen”
in Memory of the great HC Lugano 85-06, you will never come back again.