Original geschrieben von: sb33
Original geschrieben von: Rugenbräutrinker
Original geschrieben von: sb33
Mir geht es darum, wie die Schweiz einen Angriff startet, wie sie ins Drittel kommen, wie sie auslöst, wie sie zu Chancen kommen wollen, wie man verteidigt, wie man PP spielt, etc...

Und genau in all diesen Punkten war im Viertelfinal nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr zu sehen, von dem was wir in der Vorrunde gezeigt haben. Hätten wir uns nicht beirren lassen und unser Spiel durchgezogen, hätten wir gewonnen.

Gewagte These.. mag sein, dass man das alles nicht mehr so konsequent machte, weil man verunsichert war oder warum war das so?
Du machst Symptombekämpfung und alles was du sagst ist korrekt, aber warum ging das nicht auf?

Ich gehe aber eher davon aus, dass man das Spiel nicht "so" aufziehen konnte, weil die Deutschen die Schweizer genau analysiert haben und diese das Schweizer Spiel eben von Anfang an unterbunden haben. Und die Schweizer kein Mittel hatten, ihr Spiel anders zu gestalten und auch überrascht waren, wie gut die Deutschen das machten

Vermutlich war es aber eine Mischung von Beidem, Schiss in der Hose und taktisch zu wenig auf die Deutschen eingestellt.


in der vorrunde konnte man rückstände jeweils drehen .. man behielt sogar bei fehlentscheidungen einen kühlen kopf .. aber dort ging es ja auch um "nix" ..

also ja eher gaggi ide hose .. aber natürlich hat sich der gegner sehr gut auf die schweiz eingestellt .. ist ja aber auch nicht schwer wenn der gegner nur schema F kennt ..

früher sah russland (aber auch andere teams) ja auch nicht besser aus wenn sie gegen uns spielten und es 0-0 oder gar 0-1 stand ..
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RIP 18.12.2019
“Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen”
in Memory of the great HC Lugano 85-06, you will never come back again.