Original geschrieben von: Zbinden
Original geschrieben von: droopy
Durch die, meiner Meinung nach, idiotische Regelung das in den Playoffs das Penaltyschiessen abgeschafft wurde, kann es doch einige Mannschaften geben die regelmässig lange "im roten Bereich" spielen müssen.
Mit Betonung auf «regelmässig».

Original geschrieben von: Le mieux †
2021/22 fribourg hatte 6 verlängerungen in 9 spielen .. resultat? knockout im hf gegen den zsc ..
der zsc hatte 5 verlängerungen in 11 spielen .. resultat knockout im final
zug hatte nur 2 verlängerungen in 8 spielen .. resultat meister
Du hast jetzt einfach Verlängerungen aufgelistet, bei denen es nicht mal zu einem Penaltyschiessen gekommen wäre. Ein viertes Drittel hat es schon vorher gegeben. Wer es verpasst, Spiele vorzeitig zu gewinnen, muss eben Überstunden leisten. Zug hat sich die volleren Tanks erarbeitet.

Schauen wir uns die Spiele im 2021/2022 an, die länger als vier Drittel dauerten:

28.03.2022: ZSC Lions - Biel 1:0 | Spieldauer 88:27 Min.
29.03.2022: Gottéron - Lausanne 3:2 | Spieldauer 104:58 Min.
02.04.2022: Lakers - Davos | Spieldauer 83:21 Min.
08.04.2022: Gottéron - ZSC Lions | 81:18 Minuten

Läppische 4 Begegnungen. Regelmässig im "roten Bereich" ist für mich dann doch etwas anderes. Oder willst du mir erzählen, dass Eishockeyprofis ab der ersten Verlängerungsminute an auf dem Zahnfleisch laufen? Playoffs sind anstrengend, das gebe ich zu - aber genau für diese Momente trainiert man doch den ganzen Sommer.
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#8 Nicola Celio