Original geschrieben von: Le mieux †
Neu spielt der 7. gegen den 8., wobei sich der Sieger für die Viertelfinals qualifiziert. Der Verlierer erhält aber noch eine zweite Chance: Er kämpft gegen den Sieger des Duells 9. gegen 10. um den letzten Platz in den Playoffs.

Diese sogenannten Play-in-Serien werden nicht im Best-of-3-Format ausgetragen, sondern in einem Hin- und Rückspiel. Das in der Quali schlechter klassierte Team spielt das erste Spiel zu Hause. Gewinnen beide Teams je ein Spiel (die Tordifferenz spielt keine Rolle) oder es gibt zwei Unentschieden, wird der Sieger in der Overtime des Rückspiels entschieden.

also doch ein vorteil des 7. gegenüber dem 8ten, immerhin wird zuhause entschieden wer weiter kommt ..


Wusste ich nicht. Merci für den Input, LeMieux. Ein einziges Spiel, selbstverständlich Heimspiel für den 7. würde mehr Sinn machen (kommt der 8. nicht weiter, geniesst er ein Heimspiel gegen 9. / 10.) Mit Hin-und Rückspiel ist es wie in den ersten drei Jahren Play-off (1986 - 1988) als die beiden Halbfinal-Verlierer noch um den 3. Rang gespielt hatten - klassisches Beispiel 1987: Davos - Ambri 8:6, Ambri - Davos 7:3, dann 7:4 nach Verlängerung - Davos war offiziell Dritter.

Nach alter Pre-Playoff-Regelung hätte Biel gegen Fribourg oder Lugano gespielt. Nach aktueller Regelung wird Biel im VF gegen Fribourg, Bern oder Kloten antreten, und Servette gegen Bern, Kloten oder Lugano. Kommt Lugano weiter, wäre das die bessere Variante für die Zuschauerquoten re Viertelfinal.


Bearbeitet von iFaya (05/03/2023 17:15)
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2011 doppeltes Jubiläum: 90 JAHRE HC DAVOS - 30 MAL SCHWEIZERMEISTER HC DAVOS;-)