Es ist so, der Zweck und die Ziele der AG wurden durch den Rückzug massgeblich geändert (habe wie erwähnt die aktuellsten Statuten noch nicht zur Hand, gehe aber aktuell davon aus, dass da zumindest etwas von Swiss League oder/und dem Betrieb einer Profi-Mannschaft steht), diese müssen zwingend, ohne separate Einberufung einer gewissen Anzahl an Stimmen, durch eine GV abgesegnet werden. Dies ist in jedem Verein so (auch bei unserem Verein).

Schlussendlich geht es sogar noch weiter: Mit dem Rückzug wird die aktuelle AG in die Nachwuchs AG integriert oder aufgelöst (je nach dem). Auch diese Schritte bedürfen einer Zustimmung der GV.

Klar ist: Die Mehrheiten kämen zustande, dies ist nicht das Problem. Das Problem ist vielmehr, dass es (so scheint es) aktuell auf rechtlich wackligen Beinen stehen könnte. Die Konsequenzen daraus sind schwer abzuschätzen.

Würde die benötigte GV (31.01.2023 - 20 (?) Tage) nicht rechtzeitig stattfinden, verliert man bei einem Rückzug die Lizenz und kann in der 4. Liga beginnen. Mich hat von Anfang an gestört, dass man keine GV gemacht hat und dies im "stillen Kämmerlein" bestimmt hat.