https://www.watson.ch/sport/eismeister%2...t-eine-komoedie

Ein kleiner Auszug:
Und so kommt es, dass der SC Langenthal lieber freiwillig absteigt und in einem Lotterstadion Amateurhockey spielt als in einer modernen Anlage Profihockey. Und oben in Huttwil reibt sich Heinz Krähenbühl die Hände. Der erfolgreiche Hightech-Unternehmer war einst Präsident der Huttwil Falcons. Die schafften 2011 ganz regulär den Aufstieg in die damalige NLB. Ein Schock für die Langenthaler. Aber sie waren schlau: [/u]Sie seiften die Verbands- und Liga-Funktionäre gehörig ein und brachten sie dazu, den Huttwilern wegen eines angeblichen administrativen Formfehlers den Aufstieg zu verweigern.[u] Worauf in einer ersten heftigen Reaktion der Klub in Huttwil aufgelöst und die Eisproduktion eingestellt wurde. Die Langenthaler frohlockten über den Untergang des lästigen Lokalrivalen.

Und gleichzeitig hat der SCL wohl auch dieses Proiekt gebodigt:

https://www.watson.ch/sport/eismeister%20zaugg/483989814-warum-die-khl-in-die-schweiz-kommt

Auch hier ein Auszug:
In der Schweiz hat es bis heute nur ein konkretes KHL-Projekt gegeben: Der Unternehmer Markus Bösiger aus Roggwil bei Langenthal unterzeichnete am 17. Dezember 2011 in Zagreb eine Vereinbarung mit der KHL und am 21. Januar 2012 wurde die Idee am Rande des KHL-All-Star-Games in Riga offiziell bestätigt. Über die Stationierung eines KHL-Teams in Huttwil und sogar über Namen und Logo war man sich einig.
So hätte das Logo der «Helvetics» ausgesehen. 
So hätte das Logo der «Helvetics» ausgesehen. bild: zvg

Doch die «Helvetics» sind eine Episode der internationalen Hockeygeschichte geblieben. Markus Bösiger sagt, die eigens dafür gegründete Aktiengesellschaft bestehe immer noch, ruhe aber. Und somit gibt es zumindest auf dem Papier nach wie vor ein eidgenössisches KHL-Team.

In erster Linie sei die Sache an der Stadionfrage und dem veränderten internationalen politischen Klima gescheitert. 62 Millionen wollten in- und ausländische Investoren in das nationale Sportzentrum in Huttwil (heute: Campus Perspektiven) in den Ausbau des Stadions investieren und dort die «Helvetics» auftreten lassen. «Die KHL hätte in den ersten fünf Jahren 75 Prozent des Budgets finanziert. Aber dieser Ausbau des Stadions war nicht zu machen.»

In Huttwil spielt heute statt der «Helvetics» ein Klub mit dem Namen Hockey Huttwil. Nicht in der KHL. Aber immerhin in der MySports League

Mein Fazit:

Wäre der SCL damals nicht soo dämlich gewesen und die Sportstadt,mit den Onyx-Millionen,und den Klausi Bäsiger,mit den Russen-Millionen mal machen lassen!!

Wir hätten heute auf dem Schoren eine Bossard Arena, im Hard eine 100mio. Trainingsarena und für den FC Langenthal die Allianz Arena und daneben wohl Camp nou.
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Ohne Gegner keine Spiele!

Ich habe noch nie einen Spieler gehört, der sich über zu viele Spiele beklagt hat. Pferde rennen, Hunde bellen, Spieler spielen – so einfach ist das.CMS