Original geschrieben von: coccolino
Original geschrieben von: andromeda
und die Basler haben ein modernes 1A-Stadion mit allen Schikanen, obschon sich kaum jemand dort fürs Hockey interessiert. Sie haben weniger Zuschauer als wir, stehen (noch) weiter hinten in der Tabelle , melden jedes Jahr Verluste und haben trotzdem den Rückhalt der Regierung.
In der Hockeystadt Langenthal geht das scheinbar nicht.


Quelle Wikipedia:
Haupttreiber St. Jakob Arena Genossenschaft die rund 1,2 Millionen Franken in den Bau investierte. Zu den weiteren Investoren zählten der Bund mit zwei Millionen, die Kantone und Gemeinden mit zusammen 8,2 Millionen und die Industriellen Werke Basel mit 4,5 Millionen Schweizer Franken. Das restliche Kapital wurde fremdfinanziert.

Bei diesem Finanzierungsmodell würde auch der Langenthaler Stimmbürger ja sagen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Aber nicht bei bei dem vom SCL vorgelegten Finanzierungsmodell...


Die St. Jakob Arena war beim Bau modern, heute fehlen da auch Logen und Anderes.

Die St. Jakob Arena Genossenschaft ist auch längst Konkurs weil sich die Angestellten hohe Löhne genehmigten obwohl die Betriebskosten so hoch waren das der Betrieb nicht kostendecken möglich war.

Mittlerweile hat der Kanton Basel-Stadt die Arena gekauft und finanziert die Betriebskosten. Der EHC Basel muss Miete zahlen darf aber die Verpflegungsstände und das Restaurant (das Restaurant erst ab 1. Juli 2023, die Verpflegungsstände seit längerem) selber betreiben.


Bearbeitet von droopy (10/12/2022 11:50)