https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/...id18034073.html


Da scheinen diese hochgelobten beiden Spieler auch nicht gerade Experten zu sein. folgende Punkte bei ihren Aussagen wurden nicht berücksichtigt:
- Nach Punkten pro Spiel ist man bereits schon jetzt nicht mehr auf Platz 6 klassiert.
- Der jetzige Punkteschnitt von 1.55 würde für Rang 6 Ende Qualifikation wohl nicht reichen. Letzte Saison landete Lausanne mit 1.7 Punkten/pro Spiel im Schnitt auf Rang 7.
- Die Entwicklung war klar negativ. In den ersten 10 Spielen der Saison holte man im Schnitt 1.8 Punkte . In den zweiten 10 Spielen noch 1.3 Punkte. auch da ist die Entwicklung negativ.
und wenn man dann noch die schächste Saison 21/22 vom SCB unter Lundskog dazu rechnen würde, ja dann wäre Lundskog nach punkten im schnitt einer der schlechtesten Trainer in der SCB-Geschichte.
nunja es war von anfang keine gute idee den Posten des Trainers mit einem "billigen" Cheftrainerneuling zu besetzen, der auf Profistufe keine Erfahrung als Cheftrainer vorzuweisen hatte. Mit diesem hochbezahlten und auf dem "Papier hcokarätigen Kader ist ein Platz in den Top 6 für den SCB pflicht, alles andere wäre ungenügend.


wenns sie den trainer mögen ist es ja gut, war aber längst nicht bei jedem trainer der fall. es gibt aber auch immer spieler die den Trainer nicht mögen, und das ist bei jedem Trainer der Fall, auch beim hochgelobten Lundskog.


bei der nachfolgenden aussage von untersander stellen sich schon gewisse fragen: Zitat: "Wir stehen auf Rang 6, liegen fünf Punkte hinter Platz 3. Müssen wir denn Erster sein?"

die Tabelle ist aktuelle ein Momentaufnahme und kann durchaus täuschen. Beim SCB ist aber unter dem hochgelobten Lundskog keine positive Entwicklung sichtbar, eher das Gegenteil. und mit Lundskog hatte der SCB für einmal mehr Geduld als mit allen anderen Trainer. Wer so oft verliert wie der scb unter Lundskog und dann erst noch keine entwicklung sichtbar ist, muss sich nicht wundern wenn der trainer endlich entlassen wird. der scb hätte in der trainerfrage bereits ende letzter saison einen neustart machen müssen. dass wussten eigentlich alle, bis auf den hochgelobten neuen ceo-lehrling raffainer. selbst der vrp lüthi wollte den trainer da bereits wechseln, aber wollte da raffainer nicht schon dreinreden. Im nachhinein ein weiterer Fehler von Lüthi.

weitere aussage von untersander: "Müssen wir denn Erster sein?"

ja wieso nicht? wo bleibt der ehrgeiz? wo bleibt der wille JEDES spiel zu gewinnen? dachte immer man will jedes spiel gewinnen. scheint aber in der geschützten nla-werkstatt bei untersander mit feudalem rentenvertrag demfall nicht mehr der fall zu sein und der ehrgeiz hat den untersander vermutlich auch verlassen. gut er war schon meister, von dem her muss er nicht mehr meister werden und er hat genau wie scherwey beim scb einen feudalen rentenvertrag. beide verdienen massiv mehr als der liga-durchschnittslohn von chf 300'000, damit lebt sich königlich. gemäss sehr zuverlässigen quellen(nein, nicht klaus zaugg) soll der lohn von scherwey ca. 850'000 betragen und der lohn von untersander soll ganz knapp unter der millionengrenze liegen, seine bezüge sollen sich auf chf 950'000 belaufen. wo bleibt der ehrgeiz und der wille von untersander gewinnen zu wollen? den sehe ich bei diesem hochgelobten spieler schon seit etwas länger nicht mehr. die bequemlichkeitsgrenze wird nur sehr sehr selten überschritten, für was auch? In Bern müssen die Spieler keine Konsequenzen füchten, da wird immer der Trainer entlassen, auch wenn es den Spielern passt oder nicht passt. hauptsache der Untersander erfreut sich dem hohen zahltag und das feudale leben in der geschützen werkstatt national league. das lohn/leistungsverhältniss stimm bei diesem herren schon länger nicht mehr. der lohn ist um ein vielfaches zu hoch, seine leistungen in den letzten jahren waren sehr bescheiden. kein wunder hatte der scb in den letzten jahren probleme, diese lagen nicht immer bei den trainern oder anderen Spielern. Der SCB hat scheinbar auch bei den hochgelobten Führungsspielern ein hausgemachtes Problem. Die feudalen Rentenverträge von Scherwey,Untersander sind ein Problem und tragen auch zu den aktuellen Problemen beim SCB bei, da ist der Club selber schuld wenn man die Spieler so vergoldet und diese dann nicht mehr die Leistung bringen. Der SCB müsste sich eigentlich endlich auch von der ernannten Spielerführungscrew um Moser, Scherwey und Untersander trennen, deren absolute Siegeswillen und Ehrgeiz war auch schon ausgeprägter und grösser. Aber eben in Bern sind die Meisterhelden schon wahre Helden die man weder kritisieren noch in Frage stellen darf. Dann ist es halt kein Wunder, dass der SCb auch die nächsten Jahre weiter Probleme haben wird und vermutlich noch viele weitere Trainerwechsel folgen, an ein Umdenken gewisser Praktiken glaube ich nicht, da fehlt in Bern erstens der Wille und zweitens der Mut dazu. hauptsache bequem und einfach. Die Konkurrenz freuts.