Original geschrieben von: derpaul
ohne Not? Sicher nicht. Dieser Trainerwechsel war längst überfällig und dringendst nötig, will der SCB wieder mal oben mitspielen. Lundskog hätte man bereits nach der kläglichen Scheitern in der letzten Saison entlassen müssen! der SCB war seit einführung der NLA-Playoffs noch nie so schlecht wie unter Lundskog 21/22. dass das experiment mit dem schwedischen Lehrling ohne jegliche Profierfahrung als Cheftrainer nicht funktionieren kann, dass wussten eigentlich alle, bis auf die hochgelobte SCB-Chefetage. Und wieso man trotz gröbsten Misserfolg, Lundskog behalten hat, ist nicht nachvollziehbar, das ist ein grober Fehler vom (überforderten) CEO-Lerhling Raffainer. Ein Trainerneuling der mehr verliert als gewinnt, kann gar nicht erfolgrecih werden, denn der hat die kabine schon längst verloren, nur wollte dass der Ceo-Lehrling nicht wahrhaben und "Seinen" Trainer durchstieren. Ein Vorhaben das zum Voraus zum scheitern verurteilt war und gar nicht gut gehen konnte.
Statistiken sind nicht alles und sagen längst nicht immer die Wahrheit! da wird zu vieles kaschiert. In Bern wird der Trainer vom VR und CEO entlassen. Da kann der Sportchef nur einen Vorschlag machen. Die Entlassung von Lundskog ist völlig richtig aber kommt viel zu spät. Den 2. Jahr-Lehrling Lundskog hätte man bereits nach dem kläglichen Verpassen der Pre-Playoffs entlassen müssen! Das ist ein grober Fehler vom hochgelobten neuen CEO R.Raffainer. Gemäss Medien wollte ja VRP Lüthi den Trainer bereits nach der Saison 21/22 wechseln. Aber weil RR darauf bestand dem Schwedischen Trainer Lundskog eine zweite Chance zu geben, blieb Lundskog im Amt. Lundskog schaffte es in Bern nie das Team zu entwickeln oder zu verbessern oder auch nur ein funktionierendes Spiel-System einzuführen. Dazu liess der hochgelobte Lundskog praktisch nur mit 3 Linien spielen und wechselte praktisch in jedem Spiel mehrfach die Linien. Die Jungen Spieler bekamen von ihm nur sehr selten Eiszeit, wenn überhaupt, denn die meisten davon wurden in die NLB abgeschoben. unter lundskog war der scb konstant inkonstant. nun hat man den ersten lehrling endlich vom hof gejagt. der SCB müsste eigentlich auch den neuen CEO-Lehrling vom Hof jagen, der ist dieser Aufgabe nicht gewachsen und wird eher früher als später scheitern, der würde besser eine Karriere als Hockey-politiker machen, dort wäre der Raffainer besser aufgehoben, ein überschätzeter Blender und "Daumplauderi". Wer wird nun Trainer in Bern? wenn Raffainer seinen Kopf durchsetzten will und wird, dann könnte es entweder Kevin Schläpfer oder Vaclav Varada werden. Wenn Ebbett den Trainer auswählen darf, dann dürfte es eher ein Kanadier werden. mal schauen.



Ok, lese das nicht alles lol

Fakt ist, der scb 22/23 weist sehr solide advanced stats auf, was bestimmt auch mit dem Coach zu tun hat. Zusätzlich haben sie einen erschreckend tiefen pdo, was auf eine Pechsträhne hindeutet.

Halte zu wenig von Ebbett, als dass ich glauben würde, er könne einen besseren Coach finden.

Und wer sich mal die Eiszeiten anschaut, sieht, dass Bern seine Spielel kaum mehr forciert als andere Teams.