Original geschrieben von: Brett Hauer
Original geschrieben von: iFaya
Angeblich, gemessen an ihrem Verhalten nach aussen, haben die Clubs keine A-fonds-perdu Zahlungen erhalten. Es sei denn, diese A-fonds-perdu Zahlungen haben sich in ein rückzahlbares Darlehen umgewandelt. Es gibt klare Bestimmungen, woran sich die Clubs halten müssen.

Konkret müssen die Klubs die Löhne (beschränkt sich nicht auf Spielerlöhne) oberhalb von 148'000 Franken auf diesen Höchstwert oder um mindestens 20% zu kürzen, gegenüber dem Bund vollständige Transparenz über die Verwendung der Gelder schaffen, während mindestens 5 Jahren auf die Ausschüttung von Dividenden verzichten und sich verpflichten, ihr Engagement im Breitensport während mindestens 5 Jahren im gleichen Ausmass wie vor der Pandemie weiterzuführen.

Bezüglich Transfers sind die Clubs lediglich im Zusammenhang mit der "Transparenz gegenüber dem Bund" gebunden.


Ist das wirklich so dass die Klubs auch die anderen Löhne anpassen müssen? Wie z.B. Sportchef, CEO usw?

Die Diskussionen sind mehrheitlich auf die Spieler fokussiert, aber weiss jemand so in welchem Band sich Sportchef, CEO, usw. Löhne bewegen?

Gruess


Denke davon ist auszugehen. Andernfalls würden explizit die Spielerlöhne bezeichnet werden, oder die Löhne, ausser jene der CEO, Sportchefs etc.
Ich weiss, ich gebe mich gerne naiv, und denke positiv. Wir diskutieren hier um ein hausgemachtes Problem, dass nun mit Steuergeldern gelöst werden sollte?
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2011 doppeltes Jubiläum: 90 JAHRE HC DAVOS - 30 MAL SCHWEIZERMEISTER HC DAVOS;-)