Solange die NL weder den Verband, noch den Dachverband, noch die Regional League miteinbezieht, so sieht es für mich und bestimmt auch anderen so aus, als würden eine Handvoll Protagonisten über alle anderen entscheiden, was eine diktatorische Handhabung ist.
Es gibt in der Schweiz ca. 300 Eishockeyvereine, die fast überall gute Arbeit leisten, vor allen in der Nachwuchsförderung.


Engadiner Post
"Aktuell ist noch alles beim Alten, und zuerst müssen die Statuten entsprechend angepasst werden. Dazu benötigt es an der Generalversammlung eine Dreiviertelmehrheit. Das heisst, dass die Regio League (50 %) und auch die Vertreter der Swiss-League der Sache zustimmen müssten. Beim aktuellen Verhalten der neuen National League AG bin ich mir nicht sicher, ob diese Mehrheit auch tatsächlich zustande kommt. Die Regio League (RL) und die Swiss League (SL) haben es in der Hand, die «Abtrünnigen» in die Schranken zu weisen. Die Verantwortlichen und entsprechenden Gremien sind nun in der Pflicht".


Von daher ist die Chance für einen Alleingang der NL sehr klein.
Was im Interesse aller für das Schweizer Eishockey ist.

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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.