Original geschrieben von: Rugenbräutrinker
Wobei man dem SCB immerhin zu Gute halten muss, dass sie durch die Verpflichtung des fremdfinanzierten Olofsson viel Glaubwürdigkeit gewonnen haben. Die Thesen

- Wenns keinen Abstieg mehr gibt, dann gibts auch keine teuren Schnellschüsse mehr, nur weil man hinten in der Tabelle rumdümpelt. Sondern man wird dann voll vernünftig bleiben und auf die Jungen setzen.

- Die Erhohung des Ausländerkontingents wird selbstverständlich zu tieferen Löhnen führen, weil man nur die Imports verpflichtet, die man sich leisten kann und auch nach einem verkackten Saisonstart nichts daran ändern wird.

- Der SCB ist voll verarmt und wenn er kein Geld vom Staat bekommt, dann geht er Konkurs. Es gibt sonst niemanden, der dort Geld einschiessen könnte, nur der Steuerzahler kann das.

wirken nach diesem Transfer so unfassbar angemessen und ehrlich und regen keinesfalls zum Kotzen an.


Diese Ironie grin

Aber leider die SCB Realität.
Da kann mir kein SCB Fan hier widersprechen, dass nicht nur Marc Lüthi, sondern auch Bachmann ein Auslaufmodell ist.
Die können nur für 10 Ausländer pro Spiel sein, wenn, weil sie..

1. den Umbruch verschlafen haben

2.kaum mit Jungen arbeiten, das Vertrauen nicht geben, weil der SCB zum Siegen und Titel verdammt wird und so keine Zeit für Nachwuchsspieler haben wollen. Der SCB hätte von jeher gute Elitespieler

3. auch nicht mehr gute Schweizer Spieler einfach so zu den Mutzen wechseln, weil bekannt ist, wie dort umgegangen wird

4. Sind sie zu 100 % selber Schuld sind. Man braucht absolut kein Mitleid mit dem Staftklub haben, da Eigenverschulden.

5. Ja, die Schadenfreude ist da, nicht für das Team, Staff, sondern wegen Lüthi und Bachmann. Weil Misswirtschaft in der sportlichen Führung endlich auch mal bestraft wird.

Habe nichts gegen den SCB, verstehe nur nicht, warum es diese zwei oben schon genannten "Alleswisser und pseudo Experten" vom SCB noch nicht gemerkt haben können, wollen, weiter wursteln... wie auch immer.
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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.