Der Bundesrat hat à-fonds-perdu Beiträge für Profisportvereine bis zu 115 Millionen Franken vorgesehen.

Damit möchte der Bund den Vereinen die entgangenen Einnahmen von Geisterspielen ersetzen. Diese würden individuell berechnet. Die à-fonds-perdu Beiträge seien aber an Auflagen gebunden:

- Löhne müssten gekürzt werden
- Transparenz über die Verwendung der Gelder
- Keine Auszahlung von Dividenden über fünf Jahre
- Engangement für Nachwuchs und Frauensport darf nicht beeinträgchtigt werden.
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2011 doppeltes Jubiläum: 90 JAHRE HC DAVOS - 30 MAL SCHWEIZERMEISTER HC DAVOS;-)