zitat:
sagt mir mal was man denn anderes tun könnte damit es nächstes Jahr mit
allen Clubs und der Meisterschaft weiter gehen kann?



wie es weitergehen sollte und wie jeder nla-club überleben wird!:
erstens: der bund bzw. kantone sollen die kurzarbeitsentschädigung ab sofort für die befristeten verträge wieder geltend machen dürfen, solange verordnete geisterspiele gelten. dies entlastet die clubkassen doch um einiges und ist auch hilfe von bund/kanton. dies ist erstens viel besser als "gratis-geld" wie à fonds perdu Beiträge. zumal jeder spieler ja auch jeden monat einen beitrag an die alv zahlen bzw. der direkt vom lohn abgezogen wird und dann an die alv gezahlt wird.
zweitens: jeder club hat ja die möglichkeit ein zinsloses darlehen vom bund aufzunehmen, sofern der club bzw. ag das will. insgesamt gibts fürs profi-eishockey jeweils 75 millionen fürs jahr 2020 und der gleiche betrag nochmals fürs jahr 2021.
drittens: lohnverzichte! diese sind absolut nötig und unumgänglich! zumal bei jedem club die spielerlöhne der grösste und höchste ausgabeposten ist. und das man dort als erstes zu sparen anfängt sollte eigentlich jedem "normalen" unternehmer klar sein. die clubs können nicht nur fodern und jammern sondern müssen auch einen grösseren teil dazu beitragen als bisher. schlussendlich geht es ja um die rettung der eigenen unternehmung bzw.a g und den erhalt der arbeitsplätze. wenn die die clubs konkurs gehen, n¨ützt das den spielern auch nichts, denn dann ist neben dem geld auch der job weg und futsch. also ich habe absolut kein verständiss dafür, wenn da die spieler einem lohnverzicht nicht zustimmen, schlussendlich gehts um ihren arbeitsplatz. und so schön und so verwöhnt wie in der geschützten werkstatt nla haben sie sonst nirgends! bisher haben ja noch nicht einmal alle nla-tam einen kleinen lohnverzicht von ca. 20% hinbekommen. eineige wollen nicht oder habens nicht nötig oder weiss auch immer was.
mit dieser dreiteiligen kombination wird diese kriese jedes nla-team wirtschaftlich überleben. und nein es braucht KEINE à fonds perdu Beiträge! das geht gar nicht. den anderen branchen schenkt man auch nicht einfach so gratisgeld!



ps: und noch extra für den regenbräusäuffer: jaja die spieler haben bestehende verträge etc., das ist klar. dann trifft man halt eine befristete vereinbarung und wer nicht zustimmt steht halt auf der strasse und muss sich dann halt um einen "richtigen" job bemühen.