Original geschrieben von: Trancessiv
Drosten hatte mit allem Recht was er im April gesagt hat.


garantiert nicht!!!!


Original geschrieben von: Trancessiv
Überall auf der Welt kommen die Experten zu gleichen Ergebnissen. Aber eben wer auf Bild Niveau liest knapp darunter denken kann, mit dem muss man nicht diskutieren.


auch dass ist völliger unfug. jeder ogenannte experte komt zu einenm anderen shcluss/ergenbiss und sieht es anders. es gibt kaum experten, die es gleich sehen.

Original geschrieben von: Trancessiv
Jap, das BAG macht seit 2-3 Monaten eine jämmerliche Figur.


das bag macht schon seit jahren eine himmeltraurige figur. die sind in allen bereichen unfähig und überfordert.

Original geschrieben von: Trancessiv
Wer aber sich die Zeit nimmt und sich bei Experten informiert muss gar nicht mehr auf das BAG hören.


jeder dieser experten erzählt was anderes. da weiss man nicht was genau richtig ist. und was richtig ist issen auch die sog. experten nicht.
am besten keinem experten glauben schenken und gut ist

Original geschrieben von: Trancessiv
Und bei richtigen Experten (Aguzzi, Althaus, Salathe, Drosten) informieren und nicht YT Videos von alubehuteten Kellerkinder.



jajaj, die experten die du aufzählts widersprechen sich gegenseitig. und andere lässt man in den medie gar nicht zu wort kommen lassen.

Original geschrieben von: Trancessiv
In nur 5 Monaten bis 200 Millionen Infizierte und gegen 2 Millionen Todesfälle als "völlig ungefährlich" ab zu tun ist schon heftig.


diese zahlen sind ausgewürfelt und einfach nur dumm und sagen rein gar nix aus. muss wohl eine "modellrechnung" deines super-experten drosten sein, anders nicht zu erklären.

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aktuell gibt esweltweit lediglich ca. 720'000 todesfälle mit corona. wie viele infizierte ist völlig egal


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und noch was zu drosten und zu diesen supppper-experten:

Kein Wissenschaftler weiß alles
Hört ihn an, aber macht aus ihm keinen Heiligen! Keine Wissenschaftlerin und kein Wissenschaftler weiß alles. Wissenschaft schafft Wissen, und dieses Wissen ist die Summe von Forschung und ihren Ergebnissen, und Forschungsergebnisse bauen stets auf das Wirken anderer auf. Forschungsergebnisse wiederum sind das Produkt ausgewählter Methoden. Diese können zum Ziel führen, niemand weiß jedoch, ob sie der einzige oder beste Weg sind.
Plötzlich spielt sich die Nation zum Scharfrichter auf. Jeder kann auf einmal mitreden. Die vorlautesten Bürgerinnen und Bürger halten sich auf einmal für die eigentlichen Experten. Weil sie aus irgendwelchen obskuren alternativen Medien etwas erfahren haben. Nun ist also die Virologie dran. Offenbar ist das ein Muster und trifft jeden Wissenschaftsbereich, der plötzlich massiv in die Öffentlichkeit gesogen wird. Wen interessierte schon Virologie vor Corona?Mit ihrem Hype-Faktor tragen Medien zu solchen Entwicklungen bei. Und das ist ein gesellschaftliches Problem. Weil Christian Drosten zum "Virologengott" stilisiert wird, muss ihn plötzlich jedes Medium in diesem Land zum Interview haben. Jede Talkshow will sich mit dem "Star der Szene" schmücken. Und wenn er mal nicht kann, greift man auf die Ersatz-Virologen zurück.Es steht der Öffentlichkeit nicht zu, einzelne Menschen zu herausragenden Repräsentanten einer Fachrichtung zu machen. Erstens fehlt der Öffentlichkeit die Kompetenz dazu. Wir alle sind nämlich in der Mehrzahl keine Virologinnen und Virologen, um das zu beurteilen. Zweitens gibt es eben in der Wissenschaft grundsätzlich keine Erleuchteten, keine Heilsbringer. Es gibt führende Kapazitäten auf bestimmten Gebieten. Es gibt Leiterinnen und Leiter von Institutionen, aber nur weil Leute führende Posten besetzen, sind sie nicht automatisch die Besten ihres Fachs (das ist nicht auf Christian Drosten gemünzt, sondern generell gemeint). Die "Besten" wollen nämlich mitunter nicht ins Wissenschaftsmanagement, keine zusätzlichen Verwaltungsaufgaben übernehmen, wie es Chefs tun müssten. Sie wollen im Labor stehen, sich in Bücher vertiefen, kurz:+ sie wollen forschen – und gegebenenfalls lehren. Eine Formel wie Fachbereichsleiter = bester Mann oder Institutsleiterin = beste Frau, existiert nicht.
Wir müssen mit dem Mythos dieser medialen Erzählung brechen
Folglich ist es völlig daneben, einen Menschen zum "Chef-Virologen" zu ernennen. Wer das tut, hat Wissenschaft und Forschung nicht verstanden. Und nicht nur das: Wer das tut, verzerrt die Realität. Bürgerinnen und Bürger mögen zwar wie immer den Wunsch haben, einfache, klare und eindeutige Aussagen präsentiert zu bekommen. Wissenschaft aber kann das nicht leisten. Es ist ein Mythos der medialen Erzählungen, mit dem wir brechen müssen. Fachjournalistinnen und Fachjournalisten tun das übrigens: In ihren Magazinen und Sendungen findet man nämlich genau das nicht: immer dieselben Forschenden. Damit räumen sie gleichzeitig ein verbreitetes Argument ab, mit dem Medien ihre Einseitigkeit oft begründen: Interviewpartner müssten redegewandt sein und sich verständlich äußern können. Wenn ein Mensch gut genug für Wissenschaftssendungen ist, taugt er gewiss auch für die eine oder andere Primetime.Epidemische Coronaviren sind das Fachgebiet von Christian Drosten. Deshalb ist seine Stimme von hoher Bedeutung. Trotzdem bleibt er nur eine herausragende Einzelstimme in einem großen Chor. Also lasst den Mann bitte in Ruhe. Lasst ihn seinen Job machen. Es reicht, wenn er täglich einen Podcast macht. Wozu muss sich jedes Medium noch um ein Interview mit ihm bemühen?


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und zum schluss mein schlusswort zu diesem thema:

Wir müssen endlich lernen, mit dem Virus umzugehen und zu leben!