Original geschrieben von: Lucky
Original geschrieben von: droopy


Man sollte endlich ein Mittelweg finden zwischen Rückkehr zur Normalität und Schutz von einer Massenausbreitung.


Ja Bingo!
Mach doch mal ein Vorschlag und unterbreite deine Lösung an den Betreffenden Stellen.
Es machen sich gerade jetzt in jedem Club der Schweiz und an den höchsten Stellen die Hellsten Köpfe Gedanken darüber was die Beste Lösung sein könnte. Nur leider gibt es halt im Moment keine Mittel wie man dem Problem endgültig gegenüber treten kann.
Niemand möchte halt das im Januar die Fallzahlen wieder bei Täglich 1000 angelangt sind,weder die Clubs noch irgendein Verantwortlicher der dann für seine Entscheide gerade steh muss. Oder möchtest du derjenige sein der dann im Blick genannt wird welcher eine schlechte Entscheidung getroffen hat?
Die Saison wird starten,ob ich dann selber im Stadion sein werde oder das Geld fürs Abo zurück erhalte werden wir sehen.
Ich schaue es mir dann halt im TV an,so wie ich ab Morgen die NHL wieder verfolgen werde.
Ich möchte nicht in der Haut der Entscheidungsträger stecken,denn egal was entschieden wird,es wird Kritik hageln.
Selbst wenn dann mal eine Impfung verfügbar sein wird,und man dem Virus Herr werden sollte wird es Leute geben die ihre kruden Verschwörungstheorien in Foren breit treten und was von Chips und anderen Haarsträubenden Dingen schreiben werden.
Ich hoffe natürlich auch das es keinen Impfzwang geben ,und die Impfung Freiwillig bleiben wird,aber jeder der dann erkrankt soll dann bitte seine Krankenhausrechnung aus der eigenen Tasche bezahlen.


Das ist bislang etwas vom Intelligentesten, das ich zu diesem Thema in verschiedenen Foren gelesen habe. Chapeau!
Ich finde die ganzen Massnahmen auch mühsam und möchte ab Herbst wieder normal ein Hockeyspiel geniessen. ABER dem Coronavirus sind meine Empfindlichkeiten scheissegal und es richtet sich nicht nach meinen Wünschen. Da kann ich solange rumtrötzeln wie ich will, die Pandemielage bestimmt das Vorgehen. Man kann jetzt teubeln und böse Mächte als Schuldige bezeichnen... Oder man akzeptiert, was man nicht ändern kann und macht das Beste aus der Situation. In der Weltgeschichte hat sich die Option 2 meistens als erfolgreicher bewiesen.