Die Saison hätte etwa so geendet:

Teil 2( von 8)

Nla 1/4finals:

Serie: 1. - 8.
Zsc lioner – lagomiouno
Diese serie weckt bei all den züricher medien und zsclioner heinis natürlich die erinnerung an die serie von 1992 als damals wadislaw krutisoff mit seinem elfentanz das sechszehnerläuten gewann und den bögg aus seiner nase befreite und ihn dann nicht verbrannte sondern as. das sorgte damals für grosse begeisterung und auch entsetzen. Gut in erinnerung von damals bleiben da die spontanten menschenansammlungen und feiern u.a. beim platzspitz, beim letten, in der langenstrasse und im legendären niederdörfli und der berühmte spruch von damals „schpreitenbach ole, schwammedinge cha meh, aber zürri isch eifach magaaaaaaaaaaaaaaaaaa schöööö volll schneee“.
und der arno der oberjammeri hat vorher noch rumgemotzt und herumgetobt, da er tom lüthi beim herümtöffeln auf dem töffli nicht sehen konnte und stattdessen vorher nur noch mal die auffahrt von pirmin zumbriegen und vom russischen bernhardiener ansehen musste. Da musste selbst der ach so starke arno der jammeri weinen und dies zwar ein wenig weniger erbärmlicher als dies alben der hochgelobte rotscher federballer alben tut. Da konnte der arno wohl ein wenig dem weinenden schläpfrigen kewin nachfühlen, der weint ja immer noch und ist am abweinen. Nun egal, das ist vergangenheit. Mit grosser spannung, nicht ganz so gar spannend wie eine spannplatte, wurde das erste spiel erwartet. Die züricher waren viel nervöser als die leute, die alben am knabenschiessen die knaben humorlos herunterknallen und vor den schaukelpferdchen davon rennen, als wäre es der längste marathon aller zeiten und welten. auch im publikum war die nervosität und vorfreude spürbar. jeder hatte da seine kohtztühte schon parat und auch seinen notvorrat an fluchwörtern und beleidigungen war schon bereit. Die züricher schnurren waren bereit. genau wie die ca. 250 luganesisten die den weg nach züri auf sich nahmen und wenigstens noch für etwas so wie stimmung sorgten, ansonsten hätte man wohl jede ratten beim pinkeln zuhören können oder jeden borkenkäfer bei blättern in schmuddelheften gehört. Vor dem spiel gabs noch stundenlange ehrungen. Zuerst für arno der oberjammeri dafür geehrt, dass er damals 1992 gegen lugano gewann und dann erbärmlich in der nächsten serie versagte und scheiterte und gegen den „äsceeeebeeeeeeeee“ ausschied. Und zum zweiten gab es für ihn auch eine auszeichnung dafür, dass er es als erster nla-trainer geschafft hat, gleich zwei teams in der gleichen saison erfolgreich in die playouts zu coachen. Das gab grossen applaus und lächelte dem jammeri ein grosses lächeln ins gesicht. Ansonsten geht er ja nur(wenn überhaupt) all 10 jahre einmal in den keller um da mal zu lachen. Dann noch die 10000000 ehrung für den walti schreier. Da wurde in einer reportage jedes seiner milliardenfache „de zett ess ceeeee“ nochmals gezeigt und gewürgt eh gewürdigt und wie sein gesabbere grosse überschwemmungen im ganzen land verursachte. Zum dank für seine unzähligen schreiertagen bekam er einen edlen tropfen und ein bild und ein libli vom club und eine sanduhr, die aufzeigen soll, dass seine zeit langsam abgelaufen ist. Dann gabs einen sehr sehr lauten ton um das publikum und um auch die Spieler/trainer etc. ein wenig zu wecken. Auch die schiris mussten aus ihrer hängematte befreit werden und raussteigen und aufs eis gehen. Alle wirkten irgendwie noch nicht ganz wach, und die rothaarige müllspott labbertante wollte wieder einmal in alle garderoben gehen und dort ihre dummen fragen stellen. Glücklicherweise konnte diese frau gestoppt und verhaftet werden und zusammen mit dem möchtegern-komiker swen helfdemanderenschwheihn wird die nun hoffentlich lebenslang weggesperrt. nun endlich ging auch das spiel nun endlich los. Eigentlich hätte man es nach 20 sekunden am besten beenden sollen. Das war ja nicht zum zusehen. Unsägliches und unkoordiniertes und ideenloses herumgeiere auf dem eisfeld. Da schaut man besser einer weissen wand während 10 minuten zu, das wäre viel spannender gewesen. Zum glück rettete die pausensirene alle vor noch mehr langweile. Nun begann der kampf ums fressen und saufen. Das war ja ganz schlimm, fast schlimmer als wenn die drei fans von lümmel hänni ein autogramm und ein selfie und ein kuchenblech wollen. Egal. Auch das ging dann irgendwie irgendwann vorüber und das zweite drittel begann. Endlich wurde auf dem eis nun auch endlich sowas wie eishockey gespielt und gelebt, tore gabs aber auch da noch keine zu bejubeln. Im dritten drittel dann endlich der erste treffer. Die gäste aus dem tessin gingen glücklich in führung. Doch die freude währte nicht lange und die heimwärtstruppe konnte egalisieren. 20 sekunden später gelang den zürichern sogar die führung. Die stimmung war fast am explodieren, so laut wie wenn ein einzelner mensch vor sich hin hustet. Und es wurde noch besser für die lioner. Das dritte tor innerhalb von nur 2 minuten. Lugaramel war bedient. Der trainer sersch pelztier nahm das timeout und wechselte den goalie sowie krempelte alle sturmreihen um, um nochmals kräftig los zu stürmen. Der nutzen war aber gering. Die lioner brachten das spiel noch locker nach hause und gewannen schlussendlich spiel 1 mit 5:1, am ende etwas zu hoch.
Spiel 2 in der ausverkauften resegassigen gornergradaula. Die luganesen starteten hochmotiviert ins spiel. Und dann bereits nach 27 sekunden stürmte der klassische linus los und will richtung züricher tor losstürmern und macht dies auch, allerdings blöderweise ohne puck. Der supersutter sagt danke und bringt das auswärtsteam in front. Dann bekunden die lugagassen mühe und müssen gleich noch zwei weitere tore kassieren. Das zweite drittel ist schnell erzählt, die resegasisten können nicht mehr und die züricher machen nicht mehr als nötig und es bleibt beim 3tore vorsprung für die gäste. Im dritten drittel versuchten es die tessiner nochmals und ihnen gelang zumindest den ehrentreffer. Das anschlusstor zum 2:3 kam allerding viel zu spät. Es blieben nur noch 12 sekunden zu spielen und die gäste schafften noch die vierte kiste ins leere tor zu treffen, somit gewannen die züricher mit 4:2 somit auch spiel 2 und führen in der serie mit 2:0.
Spiel 3 war auch im halmastadion ausverkauft. Und da es einen riesen ansturm von zürcher modefans gab, wurde in einer nebenhalle das spiel live übertragen wo somit die ca. 50 modefans es sehen konnten. Und das spiel hatte es in sich spannend vom anfang bis zum schluss. Die lioner führten schon mal bald mit 3:0 und schon hallten „meischter propper, meischter“ sprechköre durch die halle. Von diesen liessen sich vermutlich auch die zsc-spieler ein wenig anstecken, denn im zweiten abschnitt gelang denen gar nichts und die gästewärtsteam konnte sogar mit 3:4 in führung gehen. Der zsc versuchte im dritten drittel nun alles, aber gelang ihnen nicht viel. Dann in der 50 minute bekamen die züricher einen penalty zugesprochen. Patrik fetterson nahm anlauf aber scheiterte kläglich am luganer schlegel, der seinen schlegel zum abwehren nutzte. Dem zsc lief die zeit nun wirklich davon und die luganesisten hatten mehrmals glück, dass sie immer noch in front liegen. Als schon praktisch alle mit dem auswärtssieg rechneten erlöste nun die menge. Der ausgleich war da und dies 3,1 sekunden vor dem ende des dritten drittel. –Verlängerung!
In der verlängerung passierte nicht sonderlich viel. So spielte man nun verlängerung um verlängerung um velängerung um verlängerung, aber kein treffer gelang mehr. Nun verliessen zuschauer um zuschauer die arena, bis die schliesslich praktisch leer war, nur noch einige reporter und medienleute waren noch anwesend. Aber auch da gelang keiner truppe den erlössenden treffer. Auch die spieler und schiris waren nun angeschlagen und alle sehr sehr müde, dann gelang endlich am nächsten tag um 14:41 dem walker (nein, nicht dem texas ranger) den treffer und die lugagassen waren froh über den sieg aber sehr müde. Die beiden teams und der verband wollten dann das vierte spiel auf den nächsten tag verschieben, damit alle akteuere ein wenig mehr erholungszeit hätten, aber die tv-sender pochten darauf auf den vertrag und den spielplan einzuhalten. Die rothaarige sirene schrieb schon in kneuenbühl-manier aus dem gefängnis und forderte die clubs auf zu spielen und den vertraglichen pflichten nachzukommen. Deshalb blieb den clubs nun nix anderes übrig als dann praktisch gemeinsam oder hintereinander durch den gotthard zu blochen. Doch bevor die teams die reise ins tessin unter die räder nahmen, wurde zuerst einmal geschpachtelt und getrunken, schpagetti, lasagne und pasta bis zum abwinken und darüber hinaus und noch viel weiter.
Spiel 4 im erneuten ausverkauften luganer palmencenter.
Beide teams waren platt und völlig übermüdet. Doch den tv-sendern wars egal, dass sie da völlig verantwortungslos und fahrlässig gehandelt haben. Im tv-studio labberten der schwarze ueli und simon schenkelklopfer weiter vor sich hin als gäbe es kein morgen mehr. Nun zum spiel. Das spiel war unansehnlich und die heimwärtstruppe führte nach 20 minuten mit 1:0. Im 2 abschnitt erhöhten das auswärtsteam ein wenig die kadenz und konnte das skore vorentscheidend auf 1:3 stellen. Beim heimteam war die luft nun endgültig draussen und es kam zu raufereien und prügeleien. Am schlussresultat änderte sich aber nichts mehr.
Spiel 5 und erster halbfinalmatschpuck für die lioner. Und die modefans-fraktion in einer nebenhalle erhöte sich sprunghaft auf 350 personen, die sich das fünfte duell anguckten. Und die bereuten ihr erscheinen keinensfalls. Denn das war ein grosses schaulaufen und demonstation der lioner, dazu noch eine grölburg-extra-cam die jeden schirtt des lioner coaches zeigte, dies zum gaudi fürs publikum und zur erinnerung an die legendäre arno del jammeri –dauercam. Die züricher kanterten die bedauernswerten gäste aus dem tessin gelich mit 7:1 nieder und gewannen somit die serie und ziehen nun in den halbfinal ein. Im stadion hörte man nun alle lioner fans schreien: „meischter, meischter probber, meischter probber schalalalallalalalalalalalalalallaala“ etc. wer im halbfinale auf die lioner wartet, wird man bald sehen. Fortsetzung folgt……