Original geschrieben von: murphy's
Bei den Aktiven bin ich mit dir nicht einig, eine Beschränkung der Kadergrössen und eine Obergrenze von maximal einsetzbaren Spielern von Oberklassigen in einer Saison würde einiges bewirken......


Und was genau sollte das bewirken? Und was für eine Rolle soll das spielen, von wo die B-Lizenz kommt? Ist jetzt nur ein kleines Beispiel, aber ich wette einer der es nicht weiss hätte dir gestern den Unterschied zwischen einem Kristian Suleski (MSL) und einem Colin Gerber (NL) nicht nennen können.

Original geschrieben von: EHCO-Senior
zu wenig spieler für zu viele vereine - kann man das wirklich pauschal so sagen? die langnauer z.b. haben 10 verteidiger und 17 stürmer unter vertrag, die bieler sogar 19 stürmer. gerade bei den emmentalern habe ich das gefühl, dass die mit b-lizenzen sogar ein geschäftsmodell entwickeln. kloten wird für die einsätze von grossniklaus und sturny sicher nicht gerade wenig geld nach langnau überweisen.


Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel wink Wie das finanziell aussieht? Keine Ahnung, ist ja aber für den sportlichen Aspekt auch komplett irrelevant!


Original geschrieben von: EHCO-Senior
mit einem strengeren reglement könnten sich clubs wie langnau sicher keine solchen überblähten kader mehr leisten. davon bin ich überzeugt. aber eben, die nla clubs sitzen da am längeren hebel.


Und was sollen die (NLA Clubs ohne eigenes Farmteam) dann machen, wenn die Verletzungshexe zuschlägt? Nach Saisonbeginn haben die auch quasi keine Möglichkeit mehr um Ersatzspieler zu verpflichten (Daher auch "zu wenig Spieler für zu viele Vereine"). Unter diesem Aspekt verstehe ich es voll und ganz, dass die sich zu Saisonbeginn bereits absichern, resp. absichern müssen.