Original geschrieben von: konscht
Rappi hat sich zu uns gesellt. Hoi Seebuebe :-)

Hoi smile

Also eigentlich bleib es wie es ist: Ambrii, Rapii kämpfen um Platz 11.
Aber dass Bern und Lugano diesen Mist mit uns durchmachen müssen zeigt. dass Profi-Eishockey doch noch ein wenig unberechenbar bleibt. Wer hätte gedacht, dass die fleissigen Langnauer den behäbigen Bären zu Bern die Leviten lesen? Oder die Luganesi so schwach sein werden
Ich liebe es, Profi-Hockey kann man zum Glück noch nicht nach Algorithmen einteilen, Mensch bleibt Mensch.

Was Langnau aus seinen finanziellen Möglichkeiten macht zurzeit, verdient mega Respekt.
Was Bern aus seinen finanziellen Möglichkeiten macht ist, ähm, eher bescheiden...
Aber davon lebt der Sport.
Moneyball usw. Computermodelle, die alles berechnen usw. sind ein Graus. Es lebe die Unberechenbarkeit!


Bearbeitet von Degenmeister (01/12/2019 21:57)