Aber das ist auch nicht unbedingt ein gutes Zeichen das soviele Abos in den Händen von Sponsoren sind. Das heisst ja dann auch zwar (im Moment) Geld da ist, aber so gut wie keine "normalen" Abobesitzer/Fans und nur sehr wenig Käufer von Einzeltickets (Sponsoren kommen und gehen, echte Fans bleiben).

Und das das Ziel von 1000 verkauften Abos um mehr als die Hälfte verfehlt wurde, ist zumindest peinlich. Lag man beim Budget auch so weit daneben? Wenn man das Defizit (die Schulden sind zwar älter) ansieht, offenbar ja


Bearbeitet von droopy (17/09/2018 21:07)