Original geschrieben von: Degenmeister

Ich sehe nun klar, wie die NLB von grossen Teilen der NLA belächelt wird, als "Ausbildungsliga" missbraucht werden soll und sowieso, eigentlich sind wir hier nur der Misthaufen für die Vertreter der NLA. In diesen Misthaufen können sie ihre unreifen Eier ablegen und die besten und kräftigsten Fliegen einfangen und in ihr Team integrieren.


Die Swissleague ist ganz bestimmt kein Misthaufen!

Sie ist der Schrebergarten für die Nationalleague Klubs in welchem die zarten talentierten Pflänzchen gedeihen können bis sie reif für die Nationalleague sind.

Da gibt es sympathische und gute Gärtner wie
Ajoie, Langenthal, Biasca, GCK, Winterthur etc. die ein kleines Häuschen und Freude an Ihrem Schrebergarten haben. Diese Klubs produzieren jedes Jahr
Pflänzchen von hervorragender Qualität, und freuen sich, wenn diese in der Nationalleague überleben.

Leider gibt es auch Klubs wie Olten und Rapperswil, die meinen, dass ihr Schrebergarten eine Industrielle Gross-Gärtnerei sein. Überteuerte Gartenhäuser (die sie nicht refinanzieren können) hinstellen und den Garten mit so viel teurem Dünger verseuchen, bis er kaputt ist.

Diese Klubs, die nicht wissen wohin sie gehören und mit viel fremdem Geld um sich schmeissen bis sie Konkurs anmelden müssen (letztes trauriges Beispiel Red Ice) sind die waren Totengräber der Swissleague.

Sie sind Schuld daran, dass die Swissleague ohne stetige Bewässerung
in Form von Geld und Saatgut durch die Nationalleague Klubs vertrocknen würde.

Die Totengräber vom Obersee werden von Kloten in maximal 5 Spielen in ihren Schrebergarten zurück geschickt. 5 Spiele wird es nur dann geben, wenn Kloten npch ein wenig Geld mit einem 3. Heimspiel verdienen möchte.

Kloten muss ja kommende Saison wieder den Schrebergarten in Winterthur bewässern.