Das ist so louveteau.
Aber als Partnerteams in der NLB.

Khurer wehren sich vehement gegen den grossen Feind vom Landwassertal.
Auch wenn sie heute ohne einen "grossen Bruder" nicht mehr aufsteigen könnten. Das Gleiche bei Dübendorf.
Würde man noch mehr Partnerschaften eingehen (Beispiele mit Winti und Thurgau gibt es,
ohne Kloten und Davos würde es knapp werden, bei Winti ganz bestimmt),
müsste man keine Farmteams in der NLB haben und die jungen Spieler könnten auch bei solchen Teams Spielpraxis sammeln
und erst noch mit etablierteren spielern und würden schneller Fortschritte machen (schlechtes Beispiel in Finnland in der Mestis Liiga der Zweithöchsten, wo fast alle Teams Farmteams der Liiga sind und das Niveau schwach bleibt und kein Team in der NLB nur annähernd in die PO kommen würde, da die meisten Spieler jung sind, aber fast keine etablierten im Team hat, oder schlechte ältere Spieler sind und so nicht weiter kommen da das Niveau immer gleich tief ist).

Der absolute Vorteil bei Partnerteams. Die Vereine sind unabhängig und werden nicht von einem grossen Verein gesteuert!!
Wenn man Abkommen auf Gegenseitig abschliesst, gibt es am Schluss eine Win Win Situation.
Der NLB Verein bekommt so relativ günstig gute junge Spieler und der grosse Verein profitiert davon dass ihre Spieler zu Einsätzen kommen und sich weiter entwickeln können.
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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.