Original geschrieben von: Rugenbräutrinker

Neben Ambri und Kloten würde ich auch noch die beiden Truppen vom Genfersee dazunehmen. Wie wird das bei Servette nach Mc Sorleys Entmachtung genau weitergehen? Wieviel Motivation bringt er für seine neue Funktion überhaupt mit? Wissen die Leute im Hintergrund wirklich, was sie da tun? Ist es realistisch, dass es bei den Lausanne-Investoren länger als 2-3 Jahre dauert, bis sie die Schnauze voll haben? Was passiert dann?

Heureka, da hat ja sonst noch einer den Durchblick. Gut kombiniert Rugi cool

Servette und Lausanne drohen die Welsche Seuche. Plötzlich sitzt der Präsident im Knast oder setzt sich ab. Der Ölsand-Typ, der zurzeit in Lausanne investiert, der liess Kloten bekanntlich im Regen stehen nachdem er sich in Lausanne mehr Rendite erhoffte. Das wird so nicht kommen, wir sind hier nicht in Nordamerika. Zudem, mit Ölsand verdient man aktuell und auch in Zukunft kein grosses Geld mehr, braucht man doch einen Ölpreis von ca. 60 Dollar pro Fass. Wegen des Frackings wird das aber in absehbarer Zeit nie mehr passieren (Fracking hat noch etwa die gleichen Kosten). Ich komme vom Ölhandel, könnt mir also glauben. Also verliert er nach 1-2 Jahren die Lust, weiter Geld in ein Fass ohne Boden zu werfen.

Freiburg ist auch ein Wackler. Das Engagement der Kantonalbank grenzt da schon fast an Vetterliewirtschaft.