Der deal UPC und Frau Buchli stinkt für mich zum Himmel und man muss sich fragen wie ihr Ehemann, Florian Koller, CEO von SWISS ICEHOCKEY, dies gemacht hat. Da werden ganz klar private Interessen gepaart mit Vergabe von TV Rechten zum Konflikt. Wurde bei den Verhandlungen bereits die Verpflichtung von Steffi Buchli zu UPC diskutiert ja beschlossen und dies bereits VOR Abschluss der Verhandlungen und wenn nicht offiziell dann wohl unter der Hand? Für mich persönlich hat dies einen sehr sehr faden Nachgeschmak und meine Zweifel an Florian Koller verstärken sich noch mehr. Übrigens ws Steffi Buchli an Prästentationen kann können andere ebenfalls problemlos auf dem selben Niveau. Herr Koller: der deal mit der UPC bekommt einen schalen Nachgeschmak aber UPC hat diese Möglichkeit einer Verpflichtung seiner Frau wohl geschickt als Köder in die Verhandlungen eingebaut. Bereits jetzt: ich glaube nicht, obwohl vielleicht irgendwann zu lesen ist "..... hat sich alles nachträglich ergeben....", das dies der ganzen Warheit entspricht. Herr Koller: lassen sie sich als ehemaliger SRB TV Produzent auch von UPC anstellen .......... aber für mich sind sie unglaubwürdig und daher per sofort ihre momentane berufliche Funktion freiwillig aufgeben. Könnte ja sein, dass dies weise wäre bevor man ihnen empfiehlt zu gehen.

Frage mich auch: wenn sich die Ehepartner nicht eining sind betreffend dem Produkt Swiss Icehockey wer zieht dann die richtigen Konsequenzen? Oder hat Herr und Frau Koller-Buchli beschlossen, dass über UPC nur getreu dem Denken des CEO des SWISS ICEHOCKY agiert wird? Wäre wohl gleich wenn Frau Del Curto zusammen mit Frau Mc Sorley die neuen Einzelrichterinnen der NL würden!


Bearbeitet von Tumba Johansson (03/04/2017 23:12)