Original geschrieben von: LeDueff
Original geschrieben von: derpaul
http://www.sihf.ch/de/disciplinary/news/...n-den-zsc-lions


was für ein skandal-urteil! (und nein, das hat nichts damit zu tun, dass es einen zsc spieler betrifft. bei einem lugano-spieler würde ich es genau gleich sehen. die schiri zu berühen muss bestraft werden)
das nächste fehlurteil. die liga-justiz ist absolut nicht mehr glaubwürdig und tragbar! AUSWECHSELN UND ZWAR SOFORT! jetzt ist es also erlaubt denn schiri zu schubsen zu checken, zu fall zu bringen usw und das ohne folgen. schiris als "freiwild" sozusagen, das ist absolut inakzeptabel! das kann doch wirklich nicht der sinn der sache sein. als schiedsrichter würde ich streiken und den sofortigen rücktritt erklären. sch... egal ob nun playoffs sind oder nicht. die nla liga schlimmer als jede operetten- und bananliga zusammen mad sick mad mad mad mad sick mad mad mad mad mad mad sick mad sick mad mad mad sick mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad mad sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick sick


ps: gibt uns steinmann zurück, auch wenn ich von dem kein fan war, der hatte den laden mehr oder weniger im griff


ps2: gehe davon aus, wäre dieser vorfall während der quali passiert, dann würde der blachenbinder für mehr als 1 spiel gesperrt werden, da bin ich mir sicher

Klaus, bist du es?

Absolut korrektes Urtueil. Diesen Fall kann man mit etwas Verstand gar nicht anders beurteilen.

Sehe ich auch so. Am Anfang sah Blindenbacher den Schiri gar nicht, soll er sich und der Schiri in Luft auflösen? und es war mehr eine Reflexbewegung als ein absichtliches Wegstossen.
Daher ist die eine Strafe berechtigt, vielleicht um ein Spiel zu wenig. Bin mir aber sicher wenn sie es als absichtliches Wegstossen beurteilt hätten, es auch gegen Blindi einige Spiele mehr gegeben hätte.
Aber ihr gewinnt Morgen auch wenn Blindebacher spielt. Hopp Lugano.
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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.