Wenn man hinter der Spielerbank sitzt, bekommt man viel mit wie es in den Spielern aussieht. Vor dem Spiel und bis zum ersten Tor des HCS-> keine Körperspannung, keine Motivation, so ein Ausdruck in den Gesichtern, tja dann spuhlen wir das ab. Nach den wüsten Eigenfehlern, bleibt der Trainer stumm und auch während des ganzen Spiels. Praktisch kein Wort zu den Spielern, kein Lamentieren und fluchen bei Eigenfehlern, keine Anpassungen und Erklärungen.

Dann passiert der 1:4 und dann macht Reber das 2:4. Hat dem das gutgetan. Auf einmal ist er 3x schneller, viel aufgestellter und läuft.
Tja die Leistung war ab dann sehr sehenswert, und man kann es doch wenn man will. Hab immer gesagt, das Spielerpotential wäre da. Aber die verflixten Eigenfehler müssen auch dann noch verschwinden. Siehe Strafe nach dem Tor, wegen zu langen Jubelns und dem Puckeinwurf.

Meine Meinung dank der Wende in der Motivation von Reber und dem unermüdlichen Einsatz von Guyenet konnte man das Ruder rumreissen. Diese Wende sollte jetzt in den Köpfen bleiben und man sollte sich bewusst sein, es geht wenn man möchte und Willen zeigt. Der Trainer sollte mehr reden, sich einbringen, Korrekturen im Spiel aufzeigen usw.


Bearbeitet von hockeybrother (19/10/2016 07:08)