Mit einer "Wule im Ranze" bin ich nach Hause gefahren. Nach 28 Spielminuten wurde Zuri ausgewechselt. Gauthier Descloux
wurde zum besten Spieler gewählt !!!!!

Einfach nur noch erschreckend wie unsere Spieler mit Zurkirchen ein bedenkliches Bild abgaben. Verunsichert, provoziert und mental ein Haufen, der einem langsam Angst macht.

Was mich wütend macht ist dieses Coaching bei dem man spürt, dass das Selbstvertrauen der ganzen Mannschaft verschwindend klein geworden ist und dass rein gar nichts gemacht wird um aus diesen Eishockeyspielern ein verschworenes, starkes Team gemacht wird.

Selbst Schüler eines Kurses bei der Migros-Klubschule sind mental stärker und bezahlen 24 Fr in der Stunde.
Stefan Strässle, ein bekannter Mentaltrainer vertrat einmal den Lehrer. Wir wissen vermutlich mehr als diese Mannschaft, die kaum mehrere Spielzüge untereinander zustande brachte.

Vor einem Jahr hatten wir nach 5 Spielen 8 Punkte und nach 17 Spielen mit 17 Punkten wurde Pelletier erst durch Kossmann ersetzt. Zuerst lief alles gut und später fing das Elend wieder an.

So macht das keinen Spass mehr. Es bräuchte nicht viel, aber zu viele Männer sind leider schwer von geistigen Fähigkeiten zu überzeugen. Wir können doch nicht schon wieder einen neuen Coach an die Bande stellen.
Was kostet es, die Einstellung zu ändern? Ein bisschen Glauben! Wieso wird dieser Mannschaft kein Glauben, keine Überzeugung trainiert?