Antwort auf:

Und die Abgabe der militärischen Führungsmacht auf der Welt würde dieses Parlament einfach so durchwinken oder wie?

Nein, und das hat auch nie jemand behauptet!

Antwort auf:
Ist noch gut, hat der Caipi das Ami-Theater lanciert, hä? So musst du nicht auf den Beitrag von Phoenix betreffend der DSI reagieren.

Nein, phoenix hat nicht auf meinen Beitrag reagiert, sondern einfach eine Reihe von Zitaten aus Zeitungsartikeln zusammenkopiert. Den selben Blödsinn kann ich auch in der Tagespresse lesen, das hat aber mit einer Diskussion nichts zu tun.

Du hast halt einfach eine einseitige und ideologisch verblendete Sicht auf reupublikanische Politik.

-Reiche sind wichtig und wenn es ihnen gut geht, hilft das auch den Ärmeren. Wenn aber Reiche vertrieben oder quasi enteignet werden, dann schadet dies letztlich allen. Genau deshalb ist der Kommunist Sanders auch so gefährlich.
- Kriege sind nicht immer eine Lösung, aber manchmal ist eine militärische Intervention notwendig. Man sollte der USA dankbar sein, dass sie sich auch miltärisch auf der ganzen Welt für Sicherheit einsetzt.
- Wer gegen Menschen kämpft, denen Menschenrechte vollkommen egal sind, der muss selbst in Ausnahmesituationen manchmal die Menschenrechte etwas pragmatischer interpretieren. Das ist die harte Realität!
- Ich würde eher sagen die Wirtschaftsfreiheit wird gestärkt, was wiederum den Arbeitnehmern zugute kommt.
- Eine funktioneirende Wirtschaft wird blindem Umweltsaktionismus vorgezogen. Finde ich gut.
- Ein liberales Waffenrecht ist ein tief in die amerikanische Gesellschaft integrierter Bestandteil der amerikanischen Idendität und wird zudem auch von der Verfassung garantiert.

Mir geht dieser religiöse Fundamentalismus in den USA auch auf die Nerven. Aber den findet sich auch bei den Demokraten. In der Aussenpolitik, Wirtschaftspolitik, Einwanderungspolitik bin ich aber klar auf der Seite der Republikaner. Würde ein Republikaner antreten, der Atheist ist, Abtreibungen befürwortet, sich für die Homo-Ehe engagiert und Canabis legalisieren will...ich wäre begeistert. Wird wohl aber nie passieren, so muss ich mich mit Rubio abfinden.
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„Wir müssen die Religion des Anderen respektieren, aber nur in dem Sinne und dem Maße, wie wir seine Theorie respektieren müssen, dass seine Frau schön ist und seine Kinder klug.“