Original geschrieben von: frzli
Zur "Club Wechsel Diskussion":
Wenn Du 10 oder mehr Jahre in einem Klub warst, möglicherweise jahrelang den gleichen Trainer hattest, kann ein Wechsel durchaus positive Wirkung haben:
Neue Trainer, neue Herausforderung, neue Mistspieler, neue Spielphilosophie, neue Inputs.

Vielen Dank der Einwand könnte von mir sein

Original geschrieben von: frzli
Da musst Du dann schon schauen, dass Deine Hockey Gene ein bisschen diversifiziert werden.


Auch diese Aussage kann ich nur Unterstreichen.


Original geschrieben von: Crackster
Du willst mich einfach nicht verstehen....

Stimmt, da ich nicht verstehen kann, wie global Du diese Sache behandelst.

Die Jungen Spieler investieren sehr viel Zeit und Kraft, deren Eltern Geld und Zeit, also wieso sollten sie sich mit Strukturen zufrieden geben, die Ihnen widerstreben oder nicht gut sind, wieso dort bleiben wo die beiden Philosophien nicht vereinbar sind, warum sich mit weniger zufrieden geben wenn man mehr haben kann- weil man gut gearbeitet hat.

Original geschrieben von: Crackster
Das Elite-Label verlangt von jeder Organisation die gleichen Aufwände, ansonsten würde die Organisation nicht Elite spielen


So wie im OR die Mindestanforderungen für Arbeitsverträge vorgegeben sind, dennoch werde ich als Arbeitnehmer, wenn ich die Wahl habe nicht zu jenem gehen, der mir das Minimum gibt sondern zu jenem der mir Leistungen zusichert die die Vorgaben des Gesetzgebers übersteigen. Niemand würde mir dann sagen, ich suche den Weg des geringsten Widerstands oder habe keine Lebensschule, weil ich etwas besseres erwarte sondern im Gegenteil alle hielten mich für dumm würde ich mich anders entscheiden. Also warum sollten junge Menschen gem. Deiner Meinung auf mehr verzichten und sich nach der Decke des Vereins strecken, auch wenn sie besseres haben könnten. Wenn ein Club mir nichts mehr bieten kann, dann muss ich gehen, auch wenn es nur oder auch am Trainer liegt, der Führung, oder der Perspektive.