Original geschrieben von: xyz90
Lasst mal die Kirche im Dorf. Man sollte nicht von sich auf andere schliessen. Gut, Profisportler bin ich nicht, aber ich mache regelmässig an 6 Tagen die Woche Sport und gebe da, obwohl weniger in einer Vorbildsfunktion als Mrs Brunner, immer 100%. Er hats mit seinem Vertragspoker vermasselt und jetzt auch gekniffen, als es drum ging, sich zu rehabilitieren. Brunner hat als rare Species eine Vorbildsfunktion und schaded zudem in NA mit seinem Verhalten dem Image Schweizer Forwards erheblich. Das empfinde ich doch als sehr schade. Auch zeigt er, indem er Lugano Zug (ich mag Zug gar nicht) vorzieht, nicht gerade viel Rückgrat.

Ich mochte Brunner immer, finde es aber sehr schade, dass er sein Talent dadurch vergeudet, dass er sich strikte weigert, an seiner Spielweise zu arbeiten. Mit dieser Haltung hätte er sich die NA-Reise auch gleich schenken können.


Als würde Brunner nicht alles geben... Lächerlich solch eine Aussage.

Überhaupt solltest du dir wieder mal vor Augen führen, dass Brunner in seinen Juniorenzeiten nie als grosses Talent galt und 2008 noch für Thurgau in der NLB stürmte. Innerhalb von vier Jahren nahm er einen Sprung vom NLB-Spieler über NLA-Topscorer zum NHL Stammspieler.

Er musste sich seinen Weg also HART erarbeiten. (Wie jeder andere der mit Sport seinen Lebensunterhalt verdient) Mit der Einstellung die du ihm nachsagst, wäre das niemals möglich gewesen!
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