es gibt verschiedene bestrafungen, wie die vergangenheit zeigt. schlechte bewertungen, versetzung ind die NLB, keine/weniger PO, aussetzen während einer aufbietungsperiode (1 monat) uvm.
dies mag nun nach unwirksamen, ja geradezu lächerlichen strafen klingen. wenn man aber bedenkt, dass dies für einen SR eine massive lohneinbusse bedeutet (spesenentschädigungssätze findet man auf www.swiss-icehockey.ch) sieht die sache ganz anders aus, gerade wenn man mit den spielern vergleicht und deren bussen.
viele vergessen hierbei auch, dass wir zu grossen teilen amateure haben, die aber wegen dem eishockey nur 60-80% arbeiten können und dazu den grössten teil ihrer ferien hergeben in form von kompensation, trainingslager uvm.

ich denke nicht um deine frage noch zu beantworten, dass dies die entscheidungen beeinflusst, wenn aber dann eher positiv. während eines spiels wird dies einem SR nicht durch den kopf gehen und dafür wird sich jener bei der vorbereitung dessen bewusst sein.
in der ersten liga ost ist dies vermehrt (versetzung in die 2. liga für 2-4 wochen) der fall und führt nebst etwas unmut auch zu vielen konstruktiven diskussionen.
das coaching in der NL ist gut gerade insofern, dass auch zu allen spielen (und entscheiden) videos bestehen und diese intensiv studiert werden.

ich hoffe ich schoss nicht komplett an deiner frage vorbei und konnte etwas einsicht liefern