Ich finde es einfach peinlich wenn man als Verbandspräsi eine Club rettet und davon spricht er wolle den Club sanieren und mann dann zuerst von den Fans und der Stadt Geld will und man nur 2 Jahre später im gleichen Stile weiter fährt wie bis anhin bzw. fast noch schlimmer weiter macht als zuvor. 6 Mio. Verlust zu machen in einer Saison hat meines errachtens nichts mit sanieren zu tun. Und ende dieser Saison wird es nicht besser aussehen mit Zuzügen wie Hollenstein und Guggisberg die beide sicher 500k+ verdienen.

Das schöne daran ist dass man sich Erfolg nicht kaufen kann und Kloten nun dasselbe Problem haben könnte wie Lugano die letzten Jahre. Zu viele Überbezahlte Spieler im Team. Lugano hat im Gegensatz zu Kloten den schritt zurück gemacht und angefangen besser zu wirtschaften obwohl man mit dem Mantegazza`s einen Geldgeber hat, der aber nun auch ein wenig zurücksteckt. Lugano hat unterdessen nur noch ein Budget das in etwa vergleichbar ist mit dem HCD und Genf. Bern, ZSC, Kloten, Zug und Fribourg haben ein höheres Budget. Lugano hat in den letzten Jahren eingesehen dass man mit Überbezahlten Spielern keinen Blumentopf gewinnt und deshalb Grossverdiener die keine Leistung zeigen ausgemustert (Domi,Fritsche,Metro während der Saison und auf diese Saison einen Rüfenacht der nicht 1:1 ersetzt wurde und nächste Saison wird man mit B.Murray einen weiteren aussortieren).